Babs kniet sich vor mich, nestelt an Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Als sie die Hose endlich etwas nach unten geschoben hat, wird überdeutlich: Mein Slip ist einem solchen Schwanz nicht mehr gewachsen. Keine Frage. Auch der muss weg. Sobald sie den Bund nach unten schiebt, schnellt mein stattlich aufragender Penis heraus. "Mmh, schönes Exemplar. Gefällt mir." Während sie ihn bestaunt und mit Worten in seinen Vorzügen beschreibt, nimmt sie ihn kraftvoll ihn die Hand und beginnt, ihn zu wichsen. Die Wirkung lässt nicht auf sich warten. Simone gefällt es, hinten nun auch freie Bahn zu haben. Ihre Hände fahren über die Backen, zwängen sich in die Falte, drängen ungeduldig über Anus und Damm nach vorne. Ich kann mich schwer auf den Beinen halten. Während Babs meinen Schwanz zu lecken, saugen und lutschen beginnt, besucht Simone alle Regionen hinten mir ihrer forschen Zunge. Ich seufze und stöhne und bin drauf und dran, das Gleichgewicht zu verlieren. "Ich glaube, dem Herrn wird schwummrig. Bevor er uns kollabiert, gehen wir lieber in die Horizontale“. Glücklicher Weise ist der Weg mehr Gras als Schotter und ich lasse mich dankbar niedersinken. Weil die Hinterseite damit nicht mehr zugänglich ist, warten plötzlich zwei Münder und Zungen auf meinen Schwanz. Mal lecken sie gemeinsam, mal wechseln sie sich ab, eine an der Eichel, die andere am Schaft, mal eine an den Eiern und die andere mit Fingern und Zunge an den empflindlichsten Stellen meines Kleinen. Meine Hose muss weg, die Schuhe gleich mit. Sie nesteln mein Hemd auf und beginnen, über meinen Bauch zu lecken, in die Brustwarzen zu beißen, zu knabbern und zu lecken. Ich suche, möglichst viele Knöpfe zu öffnen. Am liebsten hätte ich gedankenlos aufgerissen und gezerrt. Aber so viel gute Manieren habe ich trotz allem noch. Simone ist die weichere von beiden. Babs fühlt sich fest und durchtrainiert an. Als beide mehr oder weniger nackt sind, setzt sich Babs auf mein Gesicht und lädt mich ein, zu schmecken und zu genießen, was aus ihr trieft und mir in die Nase steigt. Simone hat genug davon, mit eigenen Fingern ihre Perle wachzukitzeln. Sie will endlich diesen Schwanz in sich. "Fick mich, Unbekannter" kommt es ungeduldig. Sie lässt sich auf mir nieder und beginnt, mich nach allen Regeln der Kunst zu reiten. Ich kenne keine Hemmungen mehr, seufze, japse, stöhne, juchze. Babs lässt sich nicht lumpen. Was müssen die Waldtiere gedacht haben, als sie solche Laute hören. Wir wechseln ständig durch. Es ist Genuss ohne Ende.
Schöne Aussichten, die mehr als gehalten haben was sie versprachen!
Schöne Aussichten
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