Schöne Schamlippen

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Schöne Schamlippen

Schöne Schamlippen

Sophie Andrell

Wir liefen in den Hafen Dievenov ein. Ich hatte Dolf überredet, zur polnischen Ostseeküste zu segeln. Ich bin kein reicher Mann, lebe auf meiner vermüllten Yacht, die ich manchmal an Freizeitskipper vermiete. Dafür müssen sie in Kauf nehmen, dass der besoffene Penner mit an Bord ist. Der versoffene Penner - das bin ich: Tayfun Gülent, 47 Jahre alt - Alkoholiker - impotent.
Wo waren wir stehen geblieben? Ach so, ja: Dievenov. Dolf steuerte, ich saß mit einer Dose billigem Bier an Deck. Der Junge hatte alles im Griff, ich konnte in Ruhe trinken.
"Braucht ihr Hilfe?", tönte es von der Nachbaryacht.
Der Skipper war schon von Bord gesprungen. Dolf warf ihm das Seil zu, der andere legte ´ne Schlinge, er nahm es wieder in Empfang und vertäute das Boot.
Er war nett, der Typ. Keine zehn Minuten nachdem wir festgemacht hatten, saßen wir einvernehmlich beisammen und tranken. So wie er aussah und wie er sprach, hatte er Minimum anderthalb Promille auf ´m Kessel.

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"Wir sind zu zweit auf dem Boot, Bridge und ich.“, erklärte er gerade. „Vom Segeln hat sie keinen Schimmer, was sie am besten kann ist, die Beine breit machen."
Mir fiel beinahe die Bierdose aus der Hand, als ich das hörte. Dieses kleine Gespräch nahm eine überraschende Wendung. Ich sah, wie Dolf der Geifer förmlich vom Kiefer troff.
„Wer weiß, wo sie sich jetzt rumtreibt. Vielleicht hat sie unterwegs ´nen andern aufgerissen. Bridge ist scharf wie ´ne Rasierklinge, nehmt euch in Acht. Sie ist ´ne echte Nymphomanin, das hat sie selber zu mir gesagt. Die vernascht euch zum Frühstück. Jetzt ist sie ins Internetcafe´ gerannt und chattet irgendwelchen Kerlen hinterher. Wisst ihr, was sie zu mir gesagt hat? Sie wäre ein Segelluder. Ich besorg´s ihr dreimal täglich, komme gar nicht mehr zum Schlafen.“
Kaum hatte er es ausgesprochen, segelte das Luder um die Ecke.
"Bridge, da bist du ja wieder! Warst wohl noch im Internetcafe´, was?"
Ich drehte mich um, wollte das corpus delicti richtig sehen. Sie war von ihrem Fahrrad abgestiegen. Kräftig gebaut. Breiter Hintern, aber stramme Schenkel, von Cellulite keine Spur. Dicke Titten, die mir förmlich entgegen sprangen, kaum zu bändigen. Sie nahm ihre Sonnenbrille ab. `Ne Schönheit war sie nicht. Aber jetzt funkelte sie mich an. Ich hatte das Gefühl, sie wollte mir auf der Stelle die Klamotten vom Leib reißen, über mich herfallen wie ein Tsunami, mir mit ihren Schamlippen die Zähne putzen und mir ihre Vulva über den Kopf stülpen.
Ich hätte schwören können, dass ich ´nen Ständer in der Hose hatte, wenn ich nicht wüsste, dass ich seit Jahren impotent bin. Ich sah mir Dolf an. Der arme Kerl! Sechs Jahr jünger als ich, gut im Saft. Seine Freundin, die dicke Schlampe, machte ihm zuhause die Hölle heiß. Ich konnte die Geilheit buchstäblich in seinen Augen sehen.
"Komm rüber, Bridge!"
Die Wuchtbrumme sah mir fragend in die Augen. Ich konnte nur nicken. Mein Sprachzentrum war gelähmt.
"Moment, ich packe schnell die Lebensmittel aus, dann komm ich."
Sie tauchte im Minirock wieder auf und so einem hautengen Neckholder-Top. In der Hand ließ sie lässig ´ne Flasche Prosecco baumeln. Sie verschlang erst Dolf mit ihren Funkelaugen, danach mich. Ihren Typ würdigte sie keines Blickes. Halleluja, das könnte ´ne heiße Nacht werden.
Inzwischen war die Sonne untergetaucht, hatte dem Säufermond das Feld überlassen. Der hatte den Himmel in tiefes Blau getaucht. Blau war auch ihr Typ. Er schrammelte auf seiner Gitarre den größten Scheiß zusammen. Und sie? Da hatte ihr Stecher nicht übertrieben. Sie war ein echtes Segelluder. Jetzt saß sie breitbeinig vor mir mit ihrem kurzen Röckchen. Der Schweiß triefte mir vom Gesicht. Ihre Schamlippen glänzten vor Nässe. Ein Tropfen löste sich von meiner Stirn, lief die Nase runter und blieb am Mund hängen. Schmeckte salzig, als ich ihn ableckte. Wie wohl ihre Möse schmeckte? Ich hatte seit Jahren keine Muschi mehr geleckt.
Sie bewegte ihren Oberkörper vor und zurück, wackelte mit den Titten. Sie lachte ihr kehliges Lachen. Sie schlug die Schenkel übereinander. Sie setzte die Proseccoflasche an. All das, während wir zu viert über den banalsten Blödsinn schwätzten. Und ihr Typ kriegte gar nicht mit, was da ablief. Oder war ihm das scheißegal, wenn seine Schlampe einen anderen vögelte? Jetzt torkelte er. Jesus! Wenn der über Bord ging und mit der Birne ins Hafenbecken knallte! Der Schlampe schien das herzlich egal zu sein. Die soff ihren Prosecco leer und machte obszöne Gesten.
"Heh, Skipper!"
Jesus Maria und Joseph! Jetzt war ich an der Reihe.
"Hast du ´ne Toilette an Bord?"
Schien, als wäre meine Stunde gekommen. Es war nicht billig, die Kloschüssel einzubauen. Und ´ne Selbstverständlichkeit unter Yachtbesitzern war es auch nicht.
"Warte, ich komme mit und erkläre dir das erst mal. Die Technik ist kompliziert."
Ich führte ihr den Pumpmechanismus vor. Dabei hatte ich ihre Möpse direkt vor der Nase. Danach ließ ich sie allein und wartete vor der Tür, bis sie wieder auftauchte.
Ich hatte mich nicht verrechnet. Ihre Hände glitten unter mein Hemd. Sie schnappte sich meine Finger und presste sie auf ihre Brüste. Dabei stöhnte sie lustvoll auf. Ich konnte nicht widerstehen. Die Dinger waren zu appetitlich. Ich knetete ihre Ballons durch, ließ die Nippel kreisen. Ich schnappte mir ´ne Brustwarze und ließ sie zwischen die Lippen gleiten. Gemeinsam taumelten wir in die Heckkoje. Sie riss mir das Hemd vom Leib. Mein Finger tauchte in ihre Champagnerfotze. Sie zog ihr Röckchen hoch, löste den Knoten des Neckholder-Shirts und schob beides in Richtung Bauch, so dass Möse und Titten frei zugänglich waren.
Gierig griff sie mir in den Schritt. So ´nen Ständer hatte ich seit Jahren nicht mehr. Es war alles egal. Völlig selbstverständlich zog sie mir die Jeans von den Lenden. Schon stürzte sie sich auf meine Eichel. Ich sah ihre rosa Zunge am Schaft entlang schlecken. Dann verschwand das Köpfchen zwischen ihren Lippen. Ich drehte durch, konnte nicht mehr denken. Alles Blut pulsierte in meinem Schwanz. Noch vier Stunden vorher hätte ich bei Allah, Jesus und den Reitern der Apokalypse geschworen, meinen Pimmel nie mehr im Leben für was anderes zu verwenden als zum Pinkeln. Jetzt konnte ich mir die Hose nicht schnell genug von den Beinen wursteln. Sie half mir dabei. Steif wie ´nen Stock stand mein Penis in die Höhe. Sie packte mich bei den Schultern, drückte mich einfach nach unten. Schon war ihre Möse direkt über meiner Lanze. Langsam, g a n z l a n g s a m tauchte meine Eichel in ihre Lustgrotte.
Halleluja! Ich hätte schwören können, dass ich die Engel singen hörte. Sie ritt ihn mir wie der Teufel. Ein paar Stöße noch und ich wäre geliefert. Da stoppte sie mich abrupt ab. Mein Penis pochte. Ihre Vulva vibrierte. Sekunden später war ihre Möse direkt über meinem Gesicht. Sie hatte schöne Schamlippen, wie Schmetterlinge, die lustig mit den Flügeln schlugen. Ich steckte meine Zunge mitten in die tropfende Höhle. Mit der Nase rubbelte ich ihre Klitoris, die dick und prall wie ´nen Ballon geschwollen war. Lüstern ließ sie ihr breites Becken kreisen. Sturzbäche von Mösensaft ergossen sich über mein Gesicht. Ich polierte ihre Läppchen mit der Zunge, ließ sie hin und her schwingen, saugte wild daran, die Nase an ihrer Perle.
Sie schob ihre Möse ein Stückchen weiter nach hinten, ich sollte ihr die Klitoris abschlecken. Ich leckte wie ein Wahnsinniger. Meine Zunge war schon fast taub. Der Mösensaft drohte mich zu ertränken. Dann war sie so weit. Sie bäumte sich auf wie ein Zirkuspferd und ließ ihrer Kehle einen markerschütternden Schrei entweichen. Ich leckte sie weiter bis die letzte Welle abgeebbt war. Sie kletterte von mir runter und reckte mir ihren ausladenden Hintern entgegen.
Ich drehte mich um. Mein Leuchtturm stand wie ´ne Eins. Die Kuppe glänzte. Schmatzend hieß mich ihre Vulva willkommen. Wenn ich mir ´ne Todesart aussuchen könnte, stünde dieser Moment ganz weit oben auf der Hitliste. Ich stieß zu. Ihr Hintern federte zurück. Ich packte sie fest bei den Lenden. Klatsch! Klatsch! Klatsch! Ich fickte sie wie besinnungslos, konnte gar nicht mehr aufhören. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen, schrie wie am Spieß.
Kurz bevor meine Eier überkochten zog ich ihn raus, ließ ihn sich wieder beruhigen. Ich wichste sie weiter mit den Fingern, drehte ihre Murmel hin und her. Sie hatte immer noch nicht genug, schwenkte den Hintern in alle Richtungen und schnurrte dazu wie ´ne Katze.
Ich brachte die Lanze wieder in Stellung, setzte die Eichel auf ihre Rosette. Millimeter um Millimeter schob ich ihn weiter rein, wichste dabei Klitoris und Schamlippen. Als ich ihn bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenkt hatte, bäumte sie sich auf und schrie wie ein Tier.
Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Samen schleuderte aus mir heraus, mein Schwanz zuckte wie bei ´nem elektrischen Schlag. Sie sackte unter mir zusammen. Mein Pimmel blieb in ihrem Arsch. Ich spürte ihre enge Rosette wie ´ne Schlinge um meinen Hals.
Wie spät war es? Die Helle des Tages schmerzte in meinen Augen. Mein Pimmel lag klein und verschrumpelt auf dem Laken. Ich war allein. Mühsam tappte ich durch die Kajüte. Dolf schnarchte im Vorschiff. Ich kniff die Augen zusammen und wagte einen Blick ins Hafenbecken. Der Liegeplatz vor meinem Boot war leer. Hatte ich letzte Nacht halluziniert? Ich pinkelte über die Reling, ging wieder rein und schnappte mir ´ne Dose Bier. Ah! Tat das gut!

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