Nachdem wir uns an der Rezeption zurück gemeldet und unsere Schlüssel in Empfang genommen hatten, brachte ich Emely vor ihre Kabine. Ich nahm ihr die Schlüsselkarte ab, öffnete die Tür und schob sie sachte in ihre Kabine. So zwischen Tür und Angel fiel sie mir plötzlich um den Hals und presste ihre Lippen auf meinen Mund.
Das, was mir schon den ganzen Abend durch den Kopf gegangen war, diesen süßen Mund zu küssen, passierte jetzt ohne mein Zutun. Mein Arm, der ja sowieso schon auf ihrem Rücken gelegen hatte, zog sie automatisch an, doch auch Emely presste ihren schlanken Körper an mich, sodass bei mir fast die Sicherungen durchgebrannt wären. Zu sehr hatte diese Frau mich den ganzen Abend erregt.
Unser Kuss wurde intensiver und als Emely mich weiter in ihre Kabine zog und der Tür einen Tritt gab, sodass sie ins Schloss fiel, ließ mich hellwach werden.
Deutlich spürte ich ihre Absicht, sie wollte Sex!
Natürlich wollte ich das auch, aber nicht in dem Zustand in dem Emely zurzeit war und ich war auch nicht ganz nüchtern.
Ich versuchte mich von ihr zu lösen, was mir aber erst nach einigen Protesten von ihr, gelang.
„Bitte bleib bei mir! Ich möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst! „Bitte, bitte, bitte!“, bettelte sie unaufhörlich.
„Ok, ich bleibe so lange bis du eingeschlafen bist!“
Emely drehte sich um und verschwand Bad. Wenig später hört ich das Plätschern und das Rauschen der Spülung.
Der Anblick, der sich mir bot als sie wieder hervor kam, raubte mir den Verstand. Sie hatte sich bis auf ein winziges Höschen entkleidet und stand jetzt mit einem leicht verlegenen Lächeln vor mir. Ihr langes, blondes Haar fiel ihr über die Schultern und verdeckte etwas ihre Brüste, aber deutlich konnte ich ihre erigierten Brustwarzen erkennen, die zwischen den einzelnen Haarsträhnen hervor lugten.
Ihre Kabine war ähnlich geschnitten wie meine, schien nur etwas Größer zu sein, denn zwischen dem Doppelbett und dem Bad war mehr Platz. Ich machte zwei Schritte auf sie zu, wurde mir aber dann der Situation bewusste. Deshalb hob ich die Bettdecke hoch und sagte zu ihr: „Komm, leg dich hin!“
Ohne Widerstand legte sie sich auf den Rücken. Dabei entblößte sie ihre wunderschönen Brüste, weil ihre Haare jetzt neben ihrem Kopf lagen. Ich beugte mich vor und küsste ihre zauberhaften Lippen. Gerade wollte ich mich erheben, als sie mich festhielt und am Aufstehen hinderte. „Bitte bleib bei mir!“
Ich bedeckte ihren erregenden Körper mit der Bettdecke, denn der Anblick ging an mir nicht spurlos vorüber, immerhin hatte ich schon lange keinen Sex mehr gehabt. Dann legte ich mich angezogen neben sie, obgleich sie etwas murrte und versuchte mein Hemd zu öffnen. Doch als ich sie in meine Arme zog, kuschelte sie sich an meinen Hals und am gleichmäßigen atmen merkte ich wenig später, dass sie eingeschlafen war.
Schöne blaue Donau
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Schöne blaue Donau
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Dickes Lob
schreibt Alnonymus
Ein Fan
schreibt Emare