Sie hatte beide Hände auf meine Kopf gelegt und drückte ihn leicht gegen ihr Geschlecht. Plötzlich schienen ihre Beine keine Kraft mehr zu haben, denn sie knickte ein und ließ sich auf dem Bett nieder, öffnete aber gleichzeitig ihre Schenkel.
Die Nähe ihrer warmen Schenkel und der Duft, der ihrer Vagina entströmte, ließen mich den Verstand verlieren. Denn mit fahrigen Fingern öffnete ich meine Hose, schob sie samt meines Shorts, soweit es ging über meine Hüften und verspürte sofort etwas Erleichterung, als mein steifes Glied von mir abstand.
Währenddessen hatte Emely weiterhin meinen Mund in ihren Schritt gepresst, wo ich versuchte mit meiner Zunge ihren Kitzler zu finden. Aber dazu drückte sie mich zu fest drauf, deshalb hob ich meinen Kopf etwas, was sie mit einem Seufzer zuließ. Nun öffnete ich mit beiden Daumen ihre Schamlippen und fand mit meiner Zungenspitze sofort ihre geschwollene Perle. Sofort ließ sie sich mit einem leisen Aufschrei nach hinten aufs Bett fallen, zog ihre Beine an und stellte die Fersen aufs Bett. Nichts, aber auch nichts hätte sie jetzt mehr abhalten können, sich Erleichterung zu verschaffen.
Emely
Immer wieder hob ich ab und zu den Kopf um erstaunt und unglaublich erregt auf den Kopf herunter zu schauen, der mir solche zarten Gefühle bereitete. Noch nie war ich auf diese Art geliebt worden. Es gab hier jemanden, dem es darauf ankam mir Befriedigung zu verschaffen, ohne an sich selber zu denken.
Und in mir baute sich etwas auf, was ich nie vorher gespürt habe. Meine Gedanken waren konzentriert auf diesen einen Punkt zwischen meinen Beinen. Das leichte Zittern meiner Schenkel, war das erste was meinen Orgasmus ankündigte, doch dieser Mann verstand es ihn noch etwas hinaus zu zögern, indem er seine Zunge noch sanfter über meine Klitoris gleiten ließ. Meine Erregungskurve stockte kurz, wurde aber sofort wieder angestachelt, als er seine Zunge einmal kräftig durch meine Spalte zog.
Schöne blaue Donau
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Schöne blaue Donau
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Dickes Lob
schreibt Alnonymus
Ein Fan
schreibt Emare