Doch das kümmerte mich jetzt nicht, denn auf einmal empfand ich Lust bei dem was ich tat.
Ich sammelte Speichel in meinem Mund und umrundete mit der Zunge den empfindlichen Rand seiner Eichel. Bei jeder Berührung zuckte er zusammen und sein Stöhnen wurde lauter. Nicht, dass es mich jetzt gestört hätte, wenn er in meinem Mund ejakuliert hätte, dazu war ich einfach zu geil.
Ich würde mir das für ein anderes Mal aufheben. Dieses Mal sollte er in mir zum Orgasmus kommen. Deshalb entließ ich seinen harten Schwanz aus meinem Mund, drapierte das Kondom an der Spitze und rollte es an seinem Schaft runter. Die zischenden Laute die Matthis von sich gab, zeigten mir wie weit er war.
Jetzt hockte ich mich über ihn, stützte mich mit einer Hand auf seinem Brustkorb ab und mit der anderen Hand führte ich seinen Kolben vor meine Muschi und ließ mich langsam darauf nieder, dabei beobachtete ich sein Gesicht.
In dem Moment, als ich ihn anlächelte und meinen Mund leicht öffnete, sagte er: „Ich liebe dich!“
Ich konnte es nicht glauben, aber wir kannten uns gerade mal einen Tag und auch ich wusste, dass ich diesen Mann liebte. Auch wenn er fast zehn Jahre jünger war, ich wollte nur ihn. „Ich liebe dich auch!“
Ich begann mich auf seinem Glied zu bewegen. Auch wenn ich erst vor kurzem einen unvergesslichen Orgasmus gehabt hatte, so spürte ich schon wieder dieses Ziehen in meinem Leib. Dabei hatte er beide Hände auf meine Titten gelegt und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich beugte mich vor und legte mich auf sein Brust und während wir uns wie Ertrinkende küssten, übernahm Matthis die Führung.
Anfangs langsam, dann immer schneller werdend, rammte er seinen Liebesspeer in meine Tiefe.
Wir keuchten uns gegenseitig die Lust in den Mund. Doch plötzlich nahm er seinen Kopf zur Seite, weil er wohl Luft brauchte und mit einem knurrenden Laut und zwei drei heftigen Stößen kam er.
Schöne blaue Donau
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Schöne blaue Donau
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Dickes Lob
schreibt Alnonymus
Ein Fan
schreibt Emare