Schöne blaue Donau

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Schöne blaue Donau

Schöne blaue Donau

Sven Solge

Hier war die Donau mehrere km breit, es wirkte so als wenn wir auf einem See währen.
Emely und ich konnten kaum die Finger voneinander lassen. Egal wo wir waren, immer suchte einer von uns beiden den Körperkontakt. Am liebsten würden wir den ganzen Tag im Bett verbringen, so einen Nachholbedarf hatten wir.
Besonders gerne hatte Emely es wenn ich sie leckte. Ihr Körper schien dann förmlich zu explodieren.
Aber ich hatte ein großes Problem.
Mein Bestand an Kondomen war aufgebraucht. Ich hatte mir bei meiner Abreise nur drei Stück eingesteckt, weil ich nie damit gerechnet habe, so eine Eroberung zu machen. Auf der Rückfahrt legten wir bis Budapest nur in kleinen Dörfern an, die noch nicht mal eine Apotheke hatten.
Also mussten wir uns bis dahin mit oraler Befriedigung zufrieden geben. Ich persönlich hatte damit keine Probleme, nur war es mir sehr peinlich in Emelys Mund zu kommen und so entzog ich mich ihr regelmäßig.
Bis sie einen Tag bevor wir Budapest erreichten, sich weigerte, dass ich sie Oral befriedigte. Wenn ich es bei dir nicht darf, dann darfst du es bei mir auch nicht.
Wir hatten am Abend mit den Tischnachbarn zusammen in der Bar einen Tisch belegt, weil dort auch getanzt wurde. Nach einigen Tänzen verabschiedeten wir uns gegen 23:00 Uhr und suchten unsere Kabine auf. Kaum war die Tür in Emelys Kabine hinter uns ins Schloss gefallen, rissen wir uns förmlich die Kleider vom Leib. Durch den Körperkontakt beim Tanzen waren wir beide sehr aufgeheizt und erregt. Meine Erektion musste deutlich zu sehen gewesen sein, wenn wir uns nach dem Tanz trennten.
Jetzt kniete Emely in der Kabine vor mir, hatte meine Hose runter geschoben und meinen steifen Schwanz in der Hand.
Sie schaute zu mir auf und bevor ich etwas sagen konnte, hob sie eine Hand und sagte: „Bis zum Schluss!“ Und schon schlossen sich ihre Lippen um meinen Ständer.

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Dickes Lob

schreibt Alnonymus

Sven Solge, wie immer ein toller Geschichtenerzähler.

Ein Fan

schreibt Emare

Vielen Danke für die die schöne Geschichte.

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