Ich schaute auf ihren nackten Rücken und wie sie jetzt ihren blonden Kopf vor und zurück bewegte. Ihre Hände lagen auf meinem Po und ihre Fingernägel gruben sich in mein Fleisch, so würde sie jeden Fluchtversuch meinerseits unterbinden.
Und sie machte es gut, denn ich war nicht mal mehr in der Lage meine Hose von den Füßen zu streifen. Hinzu kam die Erregung, die ich schon beim Tanzen gespürt hatte. Diese weichen Lippen, die Wärme ihrer Mundhöhle und ihre Zunge, die unentwegt meine Eichel umspielte, ließen mich kommen. Ein kurzer Versuch mich trotzdem ihrem Mund zu entziehen, wurde mit schmerzhaften Stichen ihrer spitzen Fingernägel vereitelt. Also ließ ich es laufen, wenn sie es so wollte, sollte es so sein.
Ich kann es nicht beschreiben, aber dieser Orgasmus war wohl der schönste den ich je erlebt habe.
„Sperma soll gut für die Haut sein!“, sagte sie grinsend, als sie sich erhoben hatte und mir einen Kuss gab.
„Du kleiner Teufel!“ Ich packte sie und warf sie aufs Bett und als sie mir davon krabbeln wollte, zog ich sie an den Knöcheln bis zur Bettkannte zurück.
Erwartungsvoll schaute sie mich an.
Ich legte meine Hände unter ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine in Richtung ihrer Brüste, bis ihre Knie die Bettdecke berührten. Jetzt präsentierte sie mir ihre heiße Frucht, über die ich mich jetzt hermachte.
Emely und Matthis
Unsere einmalige Reise näherte sich dem Ende.
Wir waren uns der Situation sehr Bewusst. Hatten viel darüber geredet und ich hatte Emely versprochen am nächsten Wochenende zu ihr nach Düsseldorf zu kommen. Das Wochenende drauf wollte sie dann mich in Frankfurt besuchen.
Es ist ja oft so, dass Urlaubsbekanntschaften am normalen Leben und der Distanz scheitern.
Doch wir versprachen uns, daran zu arbeiten und es nicht so weit kommen zu lassen.
Die letzte Nacht, bevor wir Passau erreichten, war noch mehr mit Erotik gefüllt, als die Nächte die wir seit Budapest durchlebt hatten.
Schöne blaue Donau
114 28-43 Minuten 2 Kommentare
Schöne blaue Donau
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Dickes Lob
schreibt Alnonymus
Ein Fan
schreibt Emare