Schöne blaue Donau

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Schöne blaue Donau

Schöne blaue Donau

Sven Solge

Deutlich konnte ich Emelys Erregung spüren, denn sie zitterte etwas, als sie ihre Schenkel leicht öffnete.
Und dann hatte ich mein Ziel erreicht.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand an der glatten Haut ihres Schenkels zum Zentrum ihrer Lust. Meine Handkannte drückte gegen ihre weichen Schamlippen und ich spürte sofort die Feuchtigkeit ihrer Vulva.
Doch dieser Moment wurde abrupt unterbrochen, als auf einmal der Kellner unser Essen servierte. Dieser köstliche und erregende Moment war vorbei.
Später, als ich die Gabel mit einem Stück meines Steaks zum Mund führte, roch ich Emelys betörenden Duft.
Es wurde noch ein fröhlicher Abend, mit unseren Tischnachbarn, der für mein Gefühl schon viel zu lange dauerte. Zu sehr beschäftigte mich der Gedanke, dass irgendjemand Emelys Nacktheit unter dem Rock entdecken könnte.
War ich eifersüchtig? Im ersten Moment schob ich diese Erkenntnis beiseite, doch als Emely aufstand, um zur Toilette zu gehen und ich ihren schwingendem Rock hinterher sah, wusste ich es: >Ich war tatsächlich eifersüchtig<
Eine halbe Stunde später verabschiedeten wir uns und gingen auf Emelys Kabine. Vor dem Bett drehte ich Emely um, nötigte sie sich auf dem Bett abzustützen, schob ihren Rock hoch und drang mit meinem harten Schwanz in sie ein.
Emely hielt eine Augenblick still, doch dann sagte sie: „Nimmst du bitte ein Kondom!“
Erschrocken, dass mich meine Geilheit so gedankenlos hatte werden lassen, zog ich mich aus ihr sofort zurück und zog mir ein Kondom über.
Emely hatte die ganze Zeit ihre Position nicht verändert und als ich jetzt erneut, hinter sie trat, sagte ich: „Entschuldige, aber du hast mich sowas von geil gemacht, dass ich jede Vorsicht vergessen habe.“
„Ich weiß, mir geht es ja nicht anders! Schon am Tisch hätte ich am liebsten deinen Penis rausgeholt und ihn unterm Tisch geblasen. Ich mache das auch nicht wieder, nur wenn du mich darum bittest. Es ist zu riskant.“
Als sie das sagte, schob ich mich wieder langsam in sie. Was dazu führte, dass ihr letztes Wort im Stöhnen unter ging.
Viel Schlaf fanden wir diese Nacht nicht. Mitten in der Nacht schreckte ich plötzlich auf, ich hatte vergessen meinen Koffer vor die Tür zu stellen. Da der von einem Lieferdienst bis vor meiner Haustür gebracht werden sollte, musste er bis drei Uhr in der Nacht vor der Tür stehen. Schnell zog ich mir was über, öffnete die Tür und atmete erleichtert aus, weil noch einige Koffer auf dem Flur standen. Schnell holte ich mein Versäumnis nach und kroch dann wieder zu Emely unter die Decke.
Der Abschied am nächsten Tag war sehr tränenreich. Da ich ja noch eine Nacht im Hotel König gebucht hatte und mein Zug erst am nächsten Morgen gehen würde, wäre eine Umbuchung nur schwer möglich gewesen.
Ich brachte Emely noch zum Bahnhof, da ihr Zug nach Düsseldorf schon knapp eine Stunde nachdem die „Hayden Bronze“ in Passau angelegt hatte, abfuhr.
Aber sollte nur ein kurzer Abschied werden.
Zwei Tage später war ich mit meinem Wagen auf dem Weg nach Düsseldorf und wurde schon vor der Haustür von Emely erwartet.
Keine Stunde später lagen wir schon im Bett und als Emely sich von ihrem ersten Orgasmus erholt hatte, sagte sie plötzlich: „Lass mich bitte nie wieder allein!“
Diese Bitte erfüllte ich ihr nur zu gerne.

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Dickes Lob

schreibt Alnonymus

Sven Solge, wie immer ein toller Geschichtenerzähler.

Ein Fan

schreibt Emare

Vielen Danke für die die schöne Geschichte.

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