Ruth hatte seinen Schwanz immer noch in der Hand. Leicht zog sie an ihm und umspielte ihn mit ihren Fingern.
„Ich möchte von dir geleckt werden“ stieß sie hervor. Schneller als gedacht hatte sie sich der orangen Shorts entledigt. Auch hier trug sie nichts darunter.
Dann brachte sie sich in Position. Mit ihrem Mund nahm sie den Schwanz auf, saugte, knabberte, verstärkte die Musik ihrer Zunge mit dem flatternden Spiel ihrer Finger. Uli konnte sich nicht sattsehen, was da über ihm hing: Eine Muschi mit dunkeln, vollen Lippen. Etwas dunkler Bewuchs machte die Region geheimnisvoll. Ein betörender Duft schlug ihm entgegen. Das liebte er so an geilen Frauen. Bevor er richtig zu schlürfen und genießen anfing, bemerkte er, wie feucht sie schon war. „Leck mich!“
Und Uli tat es, leckte, wie er noch nie eine Frau vernascht hatte. Die Reaktionen blieben nicht aus. Ruth seufzte auf, stöhnte, jammerte und biss sich umso mehr an seinem Schwanz fest. Uli merkte, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können. „Warte. Wenn‘s kommt, will ich, dass du mir ins Gesicht spritzst!“ Diese dunkle Schönheit liebte es direkt, unverblümt, auch etwas ungezügelt. Als sie merkte, dass sich bei Uli die Dinge dem Höhepunkt näherten, gabs sie den mächtig geladenen Schwanz im rechten Moment kurz frei. Es schoss aus ihm und Uli pumpte weiter seine weiße Milch, die sie gierig aufschlürfte. Ihre Finger bedienten sich daran und rieben die Brustwarzen damit ein. „Das war gut“ hörte Uli an seinem Ohr. „Jetzt will ich aber auch noch auf meine Kosten kommen. Steck deine Finger rein, reibe meine Perle, wenn du magst, kannst du auch hinten vorbeischauen. Mach mich wild. Ich will das!“
Gesagt, getan und Uli leistete ganze Arbeit. Ihr Atem ging schneller, er spürte, wie sich die Welle in ihr aufbaute, um sich in gewaltigen Zuckungen zu entladen. Uli war froh, dass er vorhin keine anderen Menschen auf der Wiese entdeckt hatte, denn was Ruth so ungehemmt von sich gab, hätte sicher für Aufsehen gesorgt.
„Das war gut, richtig gut. Der Ausflug hierher hat sich gelohnt. Jetzt sonnen wir uns etwas. Das wollten wir doch?“ Sie zwinkerte ihm zu. „Und nachher lade ich dich drunten auf ein Eis ein. Was wir danach machen, wird sich weisen“.
Schöne Frau
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