Schoolgirl from Hell

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Schoolgirl from Hell

Schoolgirl from Hell

Andreas

Es reichte ihr! Kate hatte wirklich die Schnauze voll, obwohl dieser Zustand eher ihren Po betraf. Die 18-jährige Schülerin fuhr sich mit allen 10 Fingern ihrer rechten Hand unter den Rock der Schuluniform. Mr. Cliff hatte ihr schon wieder den Hintern versohlt, was bald wöchentlich vorkam. Katie fragte sich, weshalb es immer sie traf. Sie war eines der wenigen Mädchen, das im Sommer 1969 noch über ein heißes Hinterteil klagte. Lag es an ihrer großen Klappe, die Kate einfach nicht halten konnte? Sie gehörte zu den Schülerinnen, die sich gegen Ungerechtigkeiten auflehnten. Wenn ihre Freundinnen zurückschreckten, ging Katie auf Konfrontationskurs. Der ältere Lehrer behauptete steif und fest, dass die jungen Leute, die gegen den Krieg in Vietnam demonstrierten, allesamt Taugenichtse seien. Katie fragte ihn, wie er diese pauschale Verurteilung begründen wolle, die auf Vorurteilen und Intoleranz beruhe. Zuerst schwoll dem Lehrer die Zornesader, da einige in der Klasse ein Grinsen im Gesicht hatten. Dann schien er einen Einfall zu haben. Mr. Cliff stellte feixend fest, dass Katie ein Rendezvous mit ihm hätte und zwar während des Unterrichts. Das Mädchen seufzte, weil jedem klar war, was das bedeutete! Katie fühlte sich auf eine merkwürdige Art gedemütigt, die gleichsam ein Kitzeln bei ihr hervorrief. Das Gefühl war merkwürdig, weil es auch aufregend war, wenn Mr. Cliff vor den Augen der gesamten Klasse ihren Po bearbeitete. Sie dachte an die Jungs, die ganz genau hinschauten, wenn der Lehrer ihren Rock anhob. Die Jungmänneraugen wurden immer größer, je mehr sie von Katies Hinterbacken erblickten. Sie lag zitternd über seinem Schoß, während der Lehrer seine rechte Hand hob. Das Paddle schmerzte höllisch! Stunden nach diesem bitteren Erlebnis stolperte Kate durch die einbrechende Dunkelheit. Sie hatte geweint, während ihre Mitschüler lachend und plappernd nach Hause gingen. Katie hasste diese Heuchler, die niemals ein Risiko eingingen. Hass brandete in ihr auf, der die Tränen aus ihren Augen wischte Der Campus war menschenleer. Die junge Frau bemerkte einen Schatten, der ihr zu folgen schien. Ihr wurde mulmig.
Katie blickte sich um, aber sie konnte niemanden sehen. Das Mädchen lief weiter, rieb sich dabei den brennenden Hintern. Da stand plötzlich dieser Mann vor ihr. Er trug einen schwarzen Mantel, der um die Silhouette seiner schlanken Gestalt flatterte. Kate fühlte eine Verunsicherung, als er sie ansprach.

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