Schreck am Morgen

Meine Traumfrau

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Schreck am Morgen

Schreck am Morgen

Alnonymus

Ich glaube, mich hat noch nie ein Kuss so erregt, wie dieser. Längst habe ich einen Steifen, und ich muss meinen Unterkörper etwas drehen, damit er nicht zu sehr eingeklemmt wird. Doch es bringt nur wenig Erleichterung. Überreizt drückt Eva mich ein wenig von sich weg. Ihr Lächeln ist himmlisch, fast ein bisschen verträumt, aber auch irgendwie keck.

„Wouw.“ stöhnt sie, „Kannst du andere Sachen auch so gut.“ „Was meinst du mit ‚andere Sachen‘?“ frage ich mit einem leichten Kopfschütteln, denn ich weiß nicht, worauf sie hinauswill. „Na du weißt schon“, lächelt sie, „die unanständigen Sachen, die so viel Spaß machen.“ Endlich ist mir klar, was sie meint, und ich bin nach der langen Zeit der Enthaltsamkeit längst bereit, doch ich spiele noch ein wenig mit. „Möchtest du etwa mit mir vögeln?“ frage ich ziemlich direkt. Mit gespielter Unschuld beißt sich meine Traumfrau auf die Unterlippe, während sie vorsichtig nickt. „Ich weiß nicht, ob ich das noch so gut kann, … schließlich war ich schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen.“ wende ich fast entschuldigend ein. „Dann bist du also genauso ausgehungert wie ich!?“ ist ihre Antwort mehr eine Feststellung als eine Frage. Gleichzeitig streicht sie mit sanftem Druck kurz über die nicht mehr zu verbergende Beule in meiner Hose. Unwillkürlich stöhne ich unterdrückt auf. Evas Lächeln ist die pure Versuchung. Schon hat sie mit flinken Fingern den obersten Knopf meines Oberhemdes geöffnet. Na warte, denke ich, das kann ich auch. Irgendwie schaffe ich es, meine Arme durch ihre zu schlingen, dann ist auch der oberste Knopf ihres Kleides geöffnet. Es ist ungerecht, denn ihr Kleid hat mindestens dreimal so viele Knöpfe, wie mein Hemd.

Als Eva schließlich den letzten meiner Knöpfe geöffnet hat, und ungeduldig das Oberhemd aus meiner Hose zerrt, habe auch ich ihr Kleid fast bis zum Bauch aufgeknöpft.

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