Mein verehrter Zuchtmeister,
willig und wollüstig empfange ich Sie und gebe mich ihrer Penetration hin. Quälend langsam erscheint sie mir. Mir ist sehr danach, mich Ihnen zu öffnen und Ihnen energisch entgegen zu kommen, doch Ihre Fesseln hindern mich daran und so gerät mein energisches Drängen eher zu einem hilflosen Zerren. Ich fühle mich nackt und entblößt, doch ich bin ja nach wie vor vollständig gekleidet. Nur die Röcke hochgeworfen und darunter wie Sie befohlen hatten, den elastischen Stoff eines Badeanzuges. Der Stoff allein weckt in mir schon die Lust, doch Sie haben ihn lediglich beiseite geschoben. Nicht sehend, erahne ich, dass er mehr entblößt als bedeckt und ich dünke mich schon allein dadurch besudelt, dass ich nicht einmal anständig nackt bin. Das halb Bekleidetsein scheint mir unanständiger als ein unschuldiges Nacktsein wie die Natur mich geschaffen hat.
Indessen füllen Sie mich ganz und gar aus und noch immer bewegen Sie sich quälend langsam, wo ich mich doch nach energievoller Entladung verzehre. Wie lange noch werde ich diese süße Qual erdulden müssen? Kühlen Sie, verehrter Züchtiger, meine Ungeduld mit der Gerte? Meine Güte, ich bitte Sie um Züchtigung, um Schläge, da meine Wollust und meine Begierde nach heftigen Stößen immer stärker wird. Doch ich darf nicht aufbegehren, das versagt mir meine Rolle. Die ausgebundene Stute kann nur nehmen, was ihr zugedacht ist.
Ihre ergebene M.
(…)
Verehrte Frau M.,
Sie beglücken mich. Sie verlangen nach der Gerte? Nun, Sie sollen sie spüren. Doch zunächst werde ich Sie allein zurücklassen. Ich ziehe mich zurück und verschwinde, um mein noch immer geschwollenes Geschlecht zu reinigen. Als dann werden wir die Strafe wiederholen, in dem ich vor Sie trete. Sie werden meinen Stab mit dem Mund empfangen, schlucken, wie ich es verlange. So geknebelt werden Sie meine Strafe auf dem Allerwertesten spüren, nicht mehr so gnädig wie beim ersten Mal. Sie ringen nach Atem? Recht so, atemlos besudeln Sie sich selbst mit Speichel. Sie sehnen sich nach Stößen? Sie bekommen sie, während die Gerte Ihren Hintern rötet. Ich erwarte Ihr Zeichen, wann es genug ist, damit wir gemeinsam das Finale einleiten können.
Nach der angemessenen Strafe werde ich Sie losbinden. Meine Hände streichen über Ihre heiße Kehrseite, dann geleite ich Sie höflich zum Bett. Ich werde Sie auf das Bett stoßen, Sie liegen auf dem Rücken vor mir. Ich komme zu Ihnen, zerreiße Ihre Kleidung so gut ich es vermag, zerre den restlichen Stoff zur Seite und werde dann über Sie kommen und endlich in Sie stoßen, wie Sie und ich es kaum noch erwarten können. Jetzt sind Sie frei und können auch mit Ihren Händen greifen, wonach Sie verlangen. Sie und ich werden mit heftigen Bewegungen uns gemeinsam dem Höhepunkt nähern, zu dem ich mich dann laut und zuckend in Ihnen entlade.
Ihr Höhepunkt soll sich mit dem meinen mischen und in der Vereinigung unserer Säfte sein Finale finden.
Ihr ergebener J.
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