Also werde ich Sie bei unserem Zusammentreffen beim Wort nehmen und Sie in die Lage versetzen, die diesem Verhalten angemessen ist. Ich werde Sie wie eine Zuchtstute ausbinden, so dass Sie für den Hengst bereit sind, ihm zur Verfügung stehen, aber in seinem Geschäft nicht stören können. Nicht, dass Sie das wollten, aber so soll es geschehen.
So werde ich Sie auffordern, sich aus dem Bad zum Esszimmer zu bewegen. Auf dem Weg, werden Sie gebückt gehen. Die Röcke werden Sie weiterhin hochgeschlagen mit den Händen festgehalten haben, so dass ich Sie mit leichten Schlägen der Gerte auf Ihr halb entblößtes Gesäß vor mir hertreiben kann. Sie werden sich vor mir auf den kleinen Esstisch legen und ich werde Ihre Füße mit Stricken an den Tischbeinen festbinden, sodass Ihre Schenkel weit gespreizt sind. Ihre Hände werden Sie über den Tisch legen, sodass ich sie ebenfalls am Tisch anbinden kann.
Wie ich Sie so vor mir habe, werde ich - da bin ich sicher – das dringende Bedürfnis haben, in Sie einzudringen und mich zu erleichtern. Wie ich audrücklich hoffe, auch zu Ihrem sinnlichen Vergnügen. Doch es wäre ein unvollständiges Spiel, wenn ich Sie nicht Ihrer Strafe zuführen würde. Darum begebe ich mich auf die Seite des Tisches, wo sich Ihr schönes Gesicht befindet und Sie werden mich mit dem Mund ehrerbietig begrüßen. Und während ich mich Ihres bereitwilligen Mundes bediene, werde ich Ihnen 12 gemessene Hiebe mit der Gerte auf Ihr dargebotenes Gesäß verabreichen. Von meinem Geschlecht leicht geknebelt, werden Sie Ihre Schmerzenslaute nicht zu laut von sich geben können. Alsdann werde ich hinter Sie treten und überlegen, welche Ihrer dargebotenen Öffnungen ich zuerst nehmen soll. Stellen Sie sich vor, wie der Kopf meines aufgerichteten Gliedes dort anklopft und Einlass begehrt. Werden Sie mich gebührend begrüßen?
Bis auf eine schmerzlich erwartete Antwort verbleibe ich als
Ihr Herr J.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.