Schroeder

111 24-38 Minuten 1 Kommentar
Schroeder

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Darian Valberg

Michael blieb einen Augenblick enttäuscht liegen und überlegte, was er machen sollte. Er bemerkte erst jetzt seinen harten Schwanz in seiner Hand und wusste in dem Moment, dass er mehr sehen wollte. Als ihm dann ein leises Brummen ans Ohr kam, wusste er sofort, was Fine aus der Kommode geholt hatte. Seine Gedanken überschlugen sich und wie von unsichtbaren Fäden gezogen, kroch er unter der Decke hervor und schlich leise zu der geöffneten Tür hinüber. Er blieb außerhalb des Lichtkegels stehen, der hart auf den Boden vor der Tür fiel und suchte einen Standort, der es ihm erlaubte mehr zu sehen. Mit kleinen, vorsichtigen Schritten änderte er seine Position und versuchte dabei möglichst keine Geräusche zu machen. Mit jedem kleinen Schritt veränderte sich sein Sichtfeld und je mehr er sah, umso aufgeregter wurde er. Langsam schob sich das Bett in sein Sichtfeld, erst sah er einen Fuß, dann eine Wade. Er sah einen kräftigen Schenkel, der weit zur Seite geneigt wurde. Michael wusste, dass er sich nur noch ein kleines Stück bewegen musste und er könnte Fine bei dem beobachten, was er sich schon die ganze Zeit in seinem Kopf vorstellte.
Er überwand dieses kleine Stück. Sein Herz schlug ihm bis in den Hals. War ihm vorhin noch kalt gewesen, war ihm jetzt heiß…sehr heiß.
Fine lag dort auf ihrem Bett, die Beine weit gespreizt und mit ihrer rechten Hand ließ sie einen schwarzen Vibrator zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen auf und ab gleiten. Immer wieder drückte sie den Vibrator genussvoll auf ihre Klitoris und stöhnte leise auf. Sie biss sich auf die Unterlippe und streichelte mit ihrer freien Hand ihre volle Brust. Immer wieder drückte sie ihre Brust um danach an der hart gewordenen Brustwarze zu spielen. Ein leises Stöhnen mischte sich unter das Summen des Vibrators. Fine öffnete ihre Schenkel noch ein Stück weiter und begann sich rhythmisch mit ihrem Unterleib zu bewegen. Immer wieder wölbte sie sich dem Vibrator entgegen, bog dabei ihren Rücken durch, während ihre freie Hand an einer Brustwarze spielte.

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leider so selten

schreibt bemo6

findet man eine Geschichte wie diese!! Sehr anregend und plastisch geschrieben. Kopfkino pur°

Gedichte auf den Leib geschrieben