Schroeder

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Schroeder

Schroeder

Darian Valberg

Sie spürte ein warmes Kribbeln zwischen ihren Beinen und sie spürte, dass sie feucht geworden war.
Irgendwann legte sie das Buch weg und strich sich über ihren üppigen Busen. Sie griff mal fester und mal ließ sie nur einen Finger dort über den Stoff ihres Shirts kreisen, wo sich schon deutlich eine Brustwarze abzeichnete. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment. Sie genoss den Reiz, den sie allein dadurch verspürte, dass nur wenige Schritte von ihr ein ihr eigentlich völlig fremder Mann lag. Ein Mann, der jederzeit aufwachen und dann sehen könnte, dass sie sich selbst sinnlich berührte. Dieser Gedanke erregte Fine noch mehr. Er erregte sie so sehr, dass sie dann doch beschloss, in ihr Schlafzimmer zu gehen.
Schroeder hatte sich in ihrem Schlafzimmer auf einem Teppich vor ihrem Bett niedergelegt. Fine scheuchte ihn jedoch raus, denn … auch wenn es vielleicht komisch war… bei dem, was sie vorhatte, wollte sie nicht, dass Schroeder im Zimmer war.
Schroeder verließ das Schlafzimmer und Fine ließ - wie immer – die Tür geöffnet. Es war eine unbewusste Handlung, denn sie ließ die Tür immer offen, damit ihr kleiner Liebling jederzeit zu ihr kommen kann.
Schroeder lief zur Couch, sprang neben Michael und kuschelte sich an ihn ran. Natürlich wurde Michael dadurch geweckt und etwas schlaftrunken versuchte er sich zu orientieren. Er wusste nicht, wo er war und schaute sich nach irgendwelchen bekannten Dingen um. Es dauerte einen Augenblick, bis ihm bewusstwurde, wo er sich befand.
Es war dunkel in dem Wohnzimmer, jedoch drang von irgendwo Licht in den Raum. Als er sich umsah, fiel sein Blick auf einen Spiegel, in dem er deutlich die offene Tür von Fines Schlafzimmer sehen konnte.  
Er bekam jedoch große Augen, als er in dem Spiegel sehen konnte, wie Fine in ihrem Zimmer stand und sich auszog. Er sah, wie sie ihr Shirt auszog und toll geformte Brüste zum Vorschein kamen.

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leider so selten

schreibt bemo6

findet man eine Geschichte wie diese!! Sehr anregend und plastisch geschrieben. Kopfkino pur°

Gedichte auf den Leib geschrieben