Michael war wie gebannt von diesem Schauspiel. Diese Frau zeigte eine Sinnlichkeit, die er schon lange nicht mehr in dieser Intensität erleben durfte…wobei… durfte ist in diesem Fall ja nicht ganz richtig. Er schaute ihr heimlich zu. Sie wusste nichts von ihm und fühlte sich in ihrer eigenen Wohnung sicher. Schlagartig wurde ihm sein falsches Verhalten bewusst. Und wieder fühlte es sich an, als ob er eine kalte Dusche bekam.
Michael dreht sich um und schlich vorsichtig zu der Couch zurück. Aber wie es eben kommen musste, stieß er auf seinem Weg durch die unbekannte Wohnung dann doch noch gegen einen kleinen Tisch und ein leichtes Klirren ließ ihn in seiner Bewegung innehalten. Er lauschte und merkte gleich, dass das Summen des Vibrators verstummt war. Innerlich über sich fluchend beeilte er sich, wieder unter die Decke auf der Couch zu schlüpfen und so zu tun, als ob er fest schliefe.
Mit geschlossenen Augen hörte er, wie Fine leise nach Schroeder rief, der auch gleich mit tippelnden Schritten zu ihr lief. Das leise Flüstern von Fine zu ihrem Hund konnte Michael nicht verstehen, aber irgendwie ahnte er, dass es dabei wohl um das von ihm verursachte Geräusch gehen wird.
Michael blieb einfach mit geschlossenen Augen liegen und versuchte die gleichmäßigen Atemzüge eines Schlafenden zu imitieren.
Ganz leise vernahm er vorsichtige Schritte von Fine, die sich der Couch und damit ihm näherten. Michael schlug das Herz bis in den Hals und er hatte das Gefühl, dass Fine das ohne Zweifel hören musste.
Er spürte, wie Fine neben der Couch stehen blieb und ihn anscheinend betrachtete. Michael spürte, wie ihn die Anspannung immer mehr aufzufressen schien. Er tat so, als ob er unruhig schläft und drehte sich ein wenig auf den Rücken, nur um dann wieder so zu tun, als ob er weiter tief schläft.
Michael hatte jedoch eins nicht bedacht… bei dieser Aktion verschob sich die Decke und die Beule, die sein immer noch zum Teil harter Penis in der Jogginghose verursachte, war plötzlich auch in diesem Halbdunkel deutlich zu sehen.
Fine zog ihren hastig übergeworfenen Morgenmantel etwas zurecht und wollte sich gerade wieder in ihr Schlafzimmer gehen, als sie noch einmal auf Michael hinabblickte und die Ausbeulung in der Hose bemerkte.
Fine blieb stehen und biss sich auf die Unterlippe. Wie gebannt schaute sie auf diese Beule und malte sich aus, wie der Penis, den sie vorhin schon in erschlaffter Größe insgeheim bewundert hat, jetzt wohl aussehen würde.
Fine schaute von der Erektion hinüber zu Michaels Gesicht. Seine gleichmäßige Atmung zeigte ihr, dass er wohl tief und fest im Reich der Träume seinen Fantasien nachging. Fantasien, die anscheinend auch deutlich sichtbare Auswirkungen auf die reale Welt zu haben schienen.
Vorsichtig beugte Fine sich über die Beute in Michaels Hose um sie genauer zu betrachten. Irgendwie wollte sie dieser Beule nah sein… noch näher.
Fine leckte sich vor Anspannung über die Lippen und ohne es wirklich geplant zu haben, hob sie eine Hand und vorsichtig näherte sich ihr ausgestreckter Zeigefinger dem stramm gespannten Stoff der Jogginghose.
Michael hatte das Zögern von Fine bemerkt und wunderte sich, warum sie nicht wieder ging. Er wusste nicht, was geschah und seine innere Unruhe steigerte sich ins Unermessliche.
Vorsichtig öffnete er seine Augen einen winzigen Spalt… und sah, wie Fine sich etwas über ihn gebeugt hatte und seine Erektion betrachtete. Als sie dann ihre Hand hob und ihr ausgestreckter Finger auf seinen Penis zuwanderte, wurden seine Augen dann doch größer.
Er spürte, wie Fines Finger sich auf die Spitze seines Schwanzes legte, ihn etwas zur Seite bog und dann wieder losließ. Sein Penis schnellte in seine Ausgangsposition zurück. Michael merkte jedoch, dass die kurze Berührung ihn unheimlich erregte und sein Penis weiter wuchs.
Fine stand etwas seitwärts zu ihm an der Couch und Michael konnte unter dem kurzen Morgenmantel aus Seide zwei stramme Beine sehen. Fines Aufmerksamkeit war vollkommen von seinem Zelt in Anspruch genommen und so konnte Michael in aller Ruhe einen Blick auf die schon vorhin bewunderten Beine genießen. Der Anblick erregte ihn. Fines Neugier erregte ihn. Er war von Fines Direktheit überrascht und dennoch wollte er wissen, wie weit sie gehen würde. Als Fine sich dann wieder vorbeugte, konnte Michael unter dem kurzen Morgenmantel den Ansatz von zwei prallen Pobacken erkennen und innerlich stöhnte Michael auf.
Fine sah, wie die leichte Berührung ihres Fingers Michaels Penis noch weiter wachsen ließ. Die Jogginghose war dehnbar, jedoch auch diese Dehnbarkeit hatte ihre Grenzen. Der Stoff spannte sich und sie konnte ganz deutlich die Spitze dieses Schwanzes unter dem Stoff erahnen.
Fine wunderte sich über sich selbst. Ja, sie war erregt. Der Versuch sich selbst zu befriedigen wurde wahrscheinlich durch Schroeder gestört. Aber was macht sie hier? Sie konnte sich nicht zurückhalten. Vor ihr lag ein reifer Mann, etwas doppelt so alt, wie sie selber. Aber dennoch fühlte sie sich von ihm angezogen.
Fines Hand legte sich vorsichtig auf Michaels Oberschenkel und wanderte langsam bis zum stramm aufgerichteten Zelt. Sanft umschloss sie mit der Hand Michaels Penis und drückte den Stoff eng an den harten Schaft.
Michael hielt die Luft an als Fine seinen Schwanz umschloss. Aufgeregt beobachtete er sie weiter. Ihre Hand fühlte sich wunderbar an und er konnte es nicht erwarten, was als nächstes geschehen würde. Er sah, wie Fine sich über seinen Schwanz beugte. Er konnte nicht mehr sehen, was Fine tat. Jedoch nur einen Augenblick später spürte er, wie sie seine Eichel, die prall unter dem Stoff pochte, ganz leicht biss.
Michael hielt es nicht mehr aus. Das war einfach zu viel.
„Also ohne Stoff würde das sicher noch viel mehr Spaß bringen!“, sagte Michael ganz plötzlich in den Raum.
Mit einem erschreckten Schrei sprang Fine einen Schritt zurück.
„Michael!“, rief sie empört aus, „Wie kannst du mich so erschrecken?“
Michael grinste breit vor sich hin.
„Naja, ich hatte einfach das Gefühl, dass mir gerade jemand in meinen Schwanz beißt. Oder irre ich mich da?“, fragte Michael neckend.
Fine war das sichtlich unangenehm und wenn es hell genug gewesen wäre, hätte Michael sehen können, dass die knallrot geworden war.
„Ich weiß auch nicht…“, stammelte Fine, „Es war so verlockend. Ich konnte mich nicht zurückhalten!“ Fine leckte sich über die Lippen und deutete auf die immer noch ausgebeulte Hose.
„Warum steht dein Penis auch so prächtig in der Gegend rum? Das ist ja auch nicht fair!“
„Also daran bist du irgendwie selbst schuld.“, erwiderte Michael etwas ausweichend.
„Wieso ich?“
„Naja, ich bin aufgewacht und etwas orientierungslos. Als ich mich dann umsah, sah ich dich in dem Spiegel dort drüben!“
Michael deutete mit einer leichten Kopfbewegung auf den Spiegel, durch den er Fine eben noch beobachtet hatte.
Fine folgte seinem Blick, riss ihre Augen weit auf und schlug ihre Hand vor den Mund.
„Wie peinlich!“, stammelte sie hinter ihrer Hand und drehte sich von Michael weg. Bevor sie jedoch weggehen konnte sprang Michael auf und legte ihr eine Hand auf die Schulter um sie aufzuhalten.
„Fine! Ich habe nichts Peinliches gesehen! Im Gegenteil! Ich habe eine schöne und faszinierende Frau gesehen. Eine Frau im Einklang mit sich selbst… und eine Frau, die mich erregt hat.“
„Ach, erzähl nichts! Welche schöne Frau? Ich bin viel zu dick um schön zu sein! Mein Ex hat mir das immer wieder gesagt und gezeigt!“, erwiderte Fine bedrückt.
„Schönheit ist kein Alleinstellungsmerkmal von schlanken Menschen. Es gibt schlanke Frauen, die kannst du mir nackt auf den Bauch binden und da regt sich nichts…und dann gibt es Frauen mit ordentlich was auf den Rippen und die haben so viel Sexappeal, dass man nicht genug bekommen kann.“, erklärte Michael und stellte sich dicht hinter Fine und schlang seine Arme um sie.
„Frauen, wie du!“
Fine versteifte sich kurz in seiner Umarmung, entspannte dann aber zusehends. Sie hob eine Hand und legte sie auf Michaels Unterarm. Vorsichtig neigte sie ihren Kopf und lehnte sich an Michaels Schulter.
„Ich glaube dir!“
„Einfach so?“, fragte Michael verblüfft.
„Naja, du hast schon überzeugende Argumente!“, antwortete Fine mit einem Schmunzeln in der Stimme, „Du hast vorhin da gelegen und ich hatte immer wieder daran denken müssen, wie du dort nackt in meinem Flur gestanden hast… und das alles hatte mich erregt!“
Vorsichtig ließ sie ihre Hand nach unten und hinter ihren Rücken gleiten und Michael spürte, wie sich ihre Hand erst vorsichtig, aber dann selbstbewusst um seinen Schwanz schloss.
„Ich glaube, dass der hier die Wahrheit sagt!“, flüsterte Fine mit rauer Stimme und begann Michaels immer noch hoch aufgerichteten Schwanz zu massieren.
Michael schloss seine Augen und genoss diese Berührung. Es war schon lange her, dass er so heiß auf eine Frau war. Er beugte seinen Kopf runter und fing sanft an Fines Hals zu küssen. Seine Lippen wanderten über ihre zarte Haut. Wie von selbst küssten seine Lippen die dargebotene Halsbeuge. Als er dann Fines Ohr erreichte, spürte er, wie Fine kurz ihren Atem anhielt. Seine Lippen berührten ihre Ohrmuschel und jede Berührung ließ einen Schauer durch Fines Körper laufen. Fine drückte sich tiefer in Michaels Umarmung. Ihre Hand massierte immer intensiver Michaels harten Penis durch die mintfarbene Jogginghose. Michael spürte, wie Fine gleichzeitig ihren prallen Po gegen ihn drückte und jede Bewegung ihrer Hand wurde durch eine Bewegung ihrer Hüften unterstützt.
Michael war so sehr in dieses Spiel versunken, dass er gar nicht mitbekam, als Fine ihre Hand von oben in die Hose steckte und er plötzlich ihre warme Hand an seinem pulsierenden Schwanz wahrnahm. Was für ein Gefühl! Er war sich nicht sicher, ob es sich jemals so richtig angefühlt hat, wie in diesem Moment.
Wie von selbst wanderte seine Hände an Fines üppigen Körper entlang. Seine Finger waren nur durch den dünnen Morgenmantel von ihrer Haut entfernt…und selbst das war ihm zu viel Distanz. Er wollte mehr von ihr spüren.
Vorsichtig öffnete es den Knoten, der ihren Morgenmantel geschlossen hielt. Schon nach wenigen Versuchen löste sich der Knoten und die beiden Enden fielen nach unten.
Michaels Hand fand wie von selbst die Öffnung im Morgenmantel und sanft schob er seine Hand unter den Stoff. Er spürte ihre zarte Haut und neugierig erkundete er Fines Körper. Als er ihren vollen Busen erreichte, könnte er sich nicht zurückhalten. Während er Fine noch immer in einer engen Umarmung an sich drückte, Fine noch immer seinen Schwanz massierte, schloss sich seine Hand um eine pralle Brust. Er spürte ihren harten Nippel in seiner Handfläche und fing an ihn mit seiner Handfläche zu massieren. Das leise Stöhnen, welches von Fine kam, zeigte ihm, dass er mit dem, was er tat, nicht ganz falsch lag. Fine wand sich in seinem Arm hin und her.
„Ich will dich!“, hörte Michael Fine flüstern, „Jetzt!“
Michael spürte, wie Fine seinen Schwanz losließ und sich aus seiner Umarmung befreite. Sie drehte sich ihm zu und schaute ihn an. Ihre roten Lippen waren leicht geöffnet und glänzten, weil sie sich unbewusst immer wieder über ihre Lippen leckte.
Schroeder
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