„Ich will dich spüren! Jetzt!“, wiederholte sie immer noch flüsternd.
Fine schaute Michael ins Gesicht und Michael beugte sich vor und küsste ihre einladenden Lippen. Erst sanft und dann immer wilder. Auch er wollte sie spüren. Atemlos hielten beide sich umschlungen und ihre Lippen und Zungen spielten ein altbekanntes Spiel. Mit einem wunderschönen Lachen löste Fine sich aus dem Kuss. Sie grinste breit und ihre Augen funkelten.
Geschmeidig hockte sie sich vor Michael hin und mit eine festen Ruck zog sie ihm die Jogginghose runter. Wie eine freigelassene Stahlfeder schnellte Michaels Schwanz nach oben und blieb direkt vor ihrem Gesicht stehen. Fasziniert schaute Fine Michaels besten Freund an und schloss dann beide Hände um diesen harten Schaft. Ohne lange zu zögern beugte sie sich vor und gab seiner dunkelroten Eichel einen schmatzenden Kuss.
„Salzig!“, kommentierte sie mit einem Lächeln.
Fine betrachtete Michaels Penis noch einen kleinen Augenblick und stand dann wieder auf. Sie stand dich vor Michael und grinste ihn an. Michael schaute sie fragend an. Als Fine dann beide Hände auf seine Brust legte und ihn schubste, konnte er sich nicht fangen. Die Hose um seine Knöchel machte dies unmöglich. Michael fiel rückwärts auf das Sofa und sah zu Fine hoch. Er sah ihr freches Grinsen und ein begieriges Funkeln in ihren Augen. Langsam beugte sie sich vor und hob zuerst das eine Knie und setzte es neben Michael auf die Couch und dann das zweite Knie und hockte sich über Michael. Ihre Hände stütze sie auf die Couchlehne.
Michael schaute auf zwei wundervoll geformte Brüste, die sich aus dem Morgenmantel hervorgewagt haben. Verlockend schwangen sie direkt vor seinem Gesicht. Eine Einladung, der er nicht widerstehen konnte. Zärtlich nahm er eine Brustwarze zwischen seine Lippen und saugte daran. Sie waren groß und fest. Fine beugte sich weiter vor und drückte so ihre Brust weiter in seinen Mund. Michael saugte fester und erntete zum Lohn das leichte Stöhnen, welches ihm sehr gefiel. Fine schlang ihre Arme um Michaels Kopf und er versank in wogenden Brüsten und kräftigen Armen.
Er legte seine Hände auf ihre nackten Schenkel und neugierig schickte er sie auf Entdeckungstour. Feste, pralle Schenkel wurden auf seiner Erkundung abgelöst durch große, runde Pobacken je weiter er nach oben wanderte. Er spürte, wie Fine sich kreisend über ihm bewegte und spürte, wie sie immer wieder mit ihrem windenden Unterleib Kontakt zu seinem Schwanz suchte. Mal vorsichtig und genüsslich, mal drückte sie seinen harten Penis auf seinen Bauch und rieb sich an ihm.
Michael drückte sich ihr entgegen. Er spürte, wie ihre prallen Lippen auf seinem harten Schaft entlang glitten. Er spürte ihre Feuchtigkeit, die sich warm auf ihm verteilte. Jedes Mal, wenn sie sich wieder etwas entfernte, stellte sich sein Schwanz wieder hart auf. Er war so erregt, dass er es nicht abwarten konnte. Er wollte eine Hand nehmen um seinen Schwanz richtig zu platzieren.
„Nimm deine Hand da weg!“, sagte Fine bestimmt, „Ich will das so probieren!“
Michael schaute ihr ins Gesicht. Hochkonzentriert fing Fine an sich an Michaels Eichel zu reiben. Sie stütze sich mit ihren Unterarmen links und rechts auf seine Brust und verschränkte die Hände in seinem Nacken. Sie lehnte ihre Stirn an seine und versuchte mit gezielten Bewegungen seinen Penis an die richtige Stelle zu führen. Es gelang nicht auf Anhieb. Aber nach ein paar Versuchen spürte Michael, wie er nicht wieder abglitt. Er spürte, wie Fine mehr Druck mit ihrem Unterleib aufbaute und er langsam von ihr aufgenommen wurde. Für Michael was es schon immer der schönste Moment beim Sex gewesen. Dieser Moment, wo er noch einen leichten Widerstand spürte, dann jedoch immer weiter eindrang. Dieses Gefühl erregte ihn enorm und ganz auf diesen Augenblick konzentriert, schloss er seine Augen. Er wollte einfach diesen Moment genießen…so lange es ging.
Fine spürte endlich, dass Michaels Eichel dort war, wo sie sie haben wollte. Sie spürte, wie sie sich langsam öffnete und nicht nur seine Eichel, sondern der ganze, harte Penis immer weiter in sie hinein glitt. Es war wohl eine Ewigkeit her, dass sie mit einem Mann zusammen war…wenigstens fühlte es sich so an, als ob sie Probleme hatte, Michael in sich aufzunehmen. Aber schnell entspannte sie sich und genoss dieses einzigartige Gefühl, wenn ein Mann in ihr steckte. War Michael so viel größer gebaut als ihr Ex? Jedenfalls fühlte sie sich wunderbar ausgefüllt an.
Fine schlang ihre Arme noch fester um Michaels Kopf und drückte ihn an ihren prallen Busen. Sie hielt sich an ihm fest und als sie ihre Beine etwas anspannte und mit ihrem Po nach oben kam, spürte sie, wie Michael wieder fast aus ihr heraus glitt. Sie stoppte und ließ sich langsam wieder auf ihn hinab. Dies wiederholte sie immer regelmäßiger. Sie spürte, wie sie den für sich richtigen Rhythmus erreichte und jedes raus und wieder rein war eine Offenbarung.
Sie spürte, wie Michaels Hände über ihre Schenkel wanderten und sich dann unter sie schoben um sie bei ihrem steten auf und ab zu unterstützen. Sie spürte, wie seine Finger jedoch nicht einfach nur in ihr volles Fleisch griffen. Nein, seine Finger waren neugierig… sie rutschten Zentimeter für Zentimeter näher an ihre prallen Schamlippen. Dieses Warten darauf, dass er sie gleich dort unten auch noch mit den Fingern berühren würde, erregte sie bis zum Äußersten. Sie wollte ihn spüren…überall. Als es dann so weit war und seine Fingerspitzen ihre Muschi berührten, stöhnte sie wild auf.
Michael konnte nicht genug bekommen. Er genoss diese Fülle an Schenkeln, Po und Brüsten. Er fühlte sich wie an einem lange gesuchten Ziel angekommen. Ihre feste Umarmung schnürte ihm fast die Luft ab. Er rang nach Atem zwischen ihren Brüsten, aber gleichzeitig steigerte der Mangel an Luft seine Sinne. Er wollte sie überall entdecken. Als seine Finger wie von selbst bis zu ihrer feuchten Muschi vorgedrungen waren, berührte er ihre großen Lippen, die sich eng um seinen Penis schlossen. Er spürte ihre Nässe auf seinen Fingern und auf seinem harten Schaft. Er spürte, wie ihre Feuchtigkeit an seinem Penis hinab lief und kitzelnd an seinem Sack weiter rann.
Fines Bewegungen wurden schneller und immer härter klatschte ihre nackte Haut auf seine. Ihr Atem ging schneller und vermischte sich mit seinen selteneren, japsenden Atemzügen. Fine bekam nicht viel mit, denn sie ritt sich gerade in eine Ektase, wie sie sie noch nie erlebt hatte. Alles stimmte! Der Schwanz tief in ihr drin, der gleichmäßige Rhythmus, die Berührung seiner Haut, sein männlicher Geruch…. alles zusammen brannte sich in ihr Gehirn und schoss wie ein warmer Sonnenstrahl durch ihren Körper bis tief in ihren Unterleib, wo sich ein Feuerwerk an Gefühlen und Hitze ansammelten.
Fine bewegte ihren Unterleib auf und ab, ließ ihn auf seinem Ständer kreisen und nahm ihn dann wieder tief in sich auf. Sie spürte ihn tief in sich. Sie spürte, wie er jedes Mal tief in ihr anstieß. Und sie spürte, dass sie mit jedem Stoß einen kleinen Schritt weiter einem gemeinsamen Ziel entgegen stiegen.
Es war unglaublich! Sie saß auf einem Mann, den sie erst vor wenigen Stunden kennengelernt hatte und hatte den Sex ihres Lebens. Sie hätte stundenlang so weiterreiten können…oder nur noch einen kurzen Moment! Mit jedem Stoß in sie hinein spürte sie, wie sie in Sphären katapultiert wurde, die sie nie für möglich gehalten hat. Sie spürte plötzlich, wie ihr Orgasmus sie einholte. Sie spürte, wie sich tief in ihr eine heiße Welle durch ihren Körper fortpflanzte , bis zu ihrem Kopf aufstieg, sich in einem atemlosen Schrei nach außen drang, nur um wieder quer durch ihren Körper zu laufen und ihre Schenkel in unkontrollierten Zuckungen tanzen ließ. Fine klammerte sich mit all ihrer Kraft … und das war nicht wenig … an Michael. Sie drückte ihren Unterleib zuckend auf seinen harten Schwanz…in der unsinnigen Hoffnung ihn noch tiefer zu spüren. Denn das ging gar nicht mehr.
Fine war noch gar nicht wieder ganz bei sich, als sie spürte, wie Michael ihren zuckenden Körper zur Seite kippen ließ. Atemlos lag sie auf der Seite, das Gesicht zur Rücklehne gerichtet. Sie war kaum in der Lage sich selbst zu koordinieren und lag einfach nur da. Als sie jedoch spürte, wie Michael ihren Po streichelte, hielt sie gespannt den Atem an.
Michael war überrascht. Dadurch, dass Fine ihn einschnürte und er sich fühlte, als ob er benutzt wurde… was ihm richtig gut gefiel… hatte er die Anzeichen von Fines Orgasmus nicht mitbekommen. Als es dann soweit war, kam es einem Feuerwerk gleich, einer Explosion. Ihr kurviger Körper zuckte auf seinem harten Penis und ihre vorher schon feste Umarmung war fast schmerzvoll geworden. Er spürte ihre Muskulatur um seinen Penis sich immer wieder eng zusammenziehen. Es war ein irrer Moment…aber er war noch nicht gekommen.
Als er spürte, dass sowohl ihre Zuckungen als auch ihr Atem etwas ruhiger wurden, legte er sie vorsichtig zur Seite auf die Couch. Noch immer wirkte sie nicht ansprechbar. Fine lag auf der Seite und ihr praller Po lag verlockend auf der Kante der Sitzfläche. So verlockend, dass Michael sich auf den Boden kniete und vorsichtig aber bestimmt noch einmal von hinten in ihre feuchte Muschi eindrang. Fine stöhnte leise auf und stütze sich mit ihren Armen an der Rückenlehne ab, um seinen Stößen entgegenzuwirken.
Michael spürte, wie sehr er sie wollte. Er spürte, wie sehr sie es genoss ihn in sich zu haben. Er packte einen Schenkel und ihre Hüfte und fing sanft an in sie hineinzustoßen. Wie zuvor bei Fine begann auch er erst langsam und genussvoll. Er wollte sie spüren. Ihren festen runden Po unter seinen Händen. Er spürte, wie sein Sack ihr gegen die Pobacke klatschte. Er wollte spüren, wie er ihre Lust noch einmal entfachte…und schon nach wenigen Stößen hörte er wieder ihr leises Stöhnen. Alles kam ihm wie ein Traum vor. Irgendwie nicht real…vielleicht weil es einfach perfekt war?
Michael genoss es mit seiner ganzen Seele in Fine zu stecken. Die Lust, die er ihr bereitete, gab sie ihm tausendfach zurück. Seine ganze Lust war darauf ausgerichtet ihr Genuss zu bereiten. Noch einmal und wenn es geht noch mal und noch mal. Aber er wusste auch, dass er nur ein Mann war. Kein junger Mann noch dazu. Er stieß in sie hinein und spürte ihren heißen Schoß. Seine Stöße wurden schneller und hektischer. Sein Atem ging unregelmäßig …immer wieder hielt er unbewusst die Luft an …nur um im nächsten Moment wieder im Rhythmus seiner Bewegungen Luft in seine Lungen zu saugen. Als er dann kam war es eine Befreiung… eine Erlösung. Er hatte seinen harten Schwanz aus ihr gezogen und rieb ihn zwischen ihren strammen Pobacken. Er kam und in dem Moment sah er ihr in ihr Gesicht, welches sie ihm zugewandt hatte. Er sah ihre Bewunderung, ihre Zuneigung, ihre Lust, ihren Unglauben…alles wechselte sich innerhalb von Augenblicken ab. Aber das, was sich in sein Gedächtnis brannte, war ihr Lächeln. Ein Lächeln voller Freude und Zuneigung, voller Zufriedenheit und Harmonie. Er war nicht nur gekommen…er fühlte, dass er angekommen war!
Nur drei Schritte entfernt saß Schroeder auch seinen Hinterbeinen und wartete. Seine Zunge hing etwas aus seinem leicht geöffneten Maul und beobachtete das Spiel… und wenn man es nicht besser wüsste, hätte jeder annehmen können, dass er lächelt, genießt und schweigt.
Schroeder
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leider so selten
schreibt bemo6