Schuld und Sühne

Nach dem großen Sterben – Teil 15

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Schuld und Sühne

Schuld und Sühne

Reinhard Baer

Diese schlanke junge Frau, die sich jetzt hier an der Pumpe auszog, um sich zu waschen, so wie es Frauen Jahrhunderte lang gemacht hatten, bevor die moderne Zivilisation alles verändert hatte.
Natürlich konnte sie in der Wanne nicht baden, dafür war das Wasser viel zu kalt. Aber wie ein Storch stieg sie über den Wannenrand und stellte ihr Füße in die Wanne, nicht ohne theatralisch zu stöhnen wegen des kalten Wassers. Sie tauchte den Waschlappen ins Wasser und fing an ihre Beine abzuwaschen und ich bedauerte, dass sie mir dabei nicht den Hintern entgegenstreckte und mir ganz neue Einblicke gewährte. Stattdessen sah ich, während sie sich nach vorne beugte, ihre mädchenhaften Brüste, die klein und spitz der Schwerkraft trotzten und nicht mal hingen wenn sie hingen. Sie schüttelte sich heftig wegen des kalten Wassers, als sie sich zwischen den Beinen feucht durchwischte, und das war jetzt nicht theatralisch.
Man muss es gesehen haben, um zu verstehen wie erregend mir das erschien, dieses natürliche, … dieses ursprüngliche, man könnte auch sagen unschuldige. Spätestens als sie anfing ihre Tittchen zu waschen, waren sie wieder da, ihre Monsternippel. Die Kälte brachte Nippel hervor, die für ihre zarten Brüste unverhältnismäßig groß erschienen. Es sah geil aus, wie sie so groß und steif von den Vorhöfen abstanden.
Linda wusch, trotz der Überwindung die es sicher kostete, ihren ganzen 31jährigen Körper mit dem kalten Wasser und als sie bei den Schultern ankam lief das Wasser in kleinen Rinnsalen auf ihrem Körper herunter und stürzte über die Titten in die Tiefe. Wie dicke Wasserspeier standen die Nippel und das Wasser tropfte an ihnen dem Erdboden entgegen.
„Musst du die Hose ausziehen? Ich sehe doch, dass es da eng wird“, kicherte sie, als sie aus der Wanne stieg und sich in das Badetuch einwickelte.
„Ach weißt du was? Hier, ein Handtuch für dich, Seife und der Waschlappen.

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