Auf Abstand gehen war nicht mehr möglich. Ich sah sie an. Sie erwiderte meinen Blick und ich konnte die Zustimmung darin erkennen. Keine Peinlichkeit, wie ich befürchtet hatte. Nein, jetzt war es Absicht. Und sie hielt mit ihrer Hüfte dagegen.
Und nun ritt mich ein kleiner Teufel. Die Drängler merkten in ihrer Bierlaune nichts davon, dass sie uns zusammendrückten. Ich begann vorsichtig, mich zu bewegen, mich an ihr zu reiben. So sachte, dass ich mich jederzeit entschuldigen und auf die Angetrunkenen verweisen konnte. Aber ich stellte sofort fest, dass das nicht nötig war. Sie ging darauf ein. Ich wurde mutiger und legte meine Hand auf ihren Po. Im selben Moment spürte ich ihre Hand auf meinem eigenen Hintern. Ja, sie wollte es auch.
Ich griff ihre Hand und zog sie mit mir. Mit einiger Mühe bahnten wir uns einen Weg durch die Feiernden und fanden schließlich eine Lücke zwischen den Bierbuden und der Schießbude, durch die wir uns vom Schützenplatz stehlen konnten. Kaum waren wir außerhalb der Sichtweite der Feiernden und im Halbdunkel, schob ich sie an die Rückseite der Schießbude und drängte mich an sie. Wir fielen uns in die Arme und rieben unsere Leiber aneinander. Ich drückte meinen Steifen an sie und sie erwiderte den Druck mit ihrem Unterleib. Mit beiden Händen griff ich ihren Hintern und presste sie an mich. Wortlos kam sie mir entgegen, ich spürte ihren warmen Unterleib durch die Jeans. Ich schloss die Augen, legte mein Gesicht an ihre Wange, spürte ihr Haar, sog ihren Duft ein, strich ihr über den Hinterkopf. Meine Hand fand den Weg von ihrem Hintern tiefer zwischen ihre Beine, wo sie sich warm anfühlte.
All das ließ sie nicht nur geschehen, sondern ging ihrerseits mit der Hand auf Entdeckungsreise. Ich fühlte ihre Hand meinen Rücken hinunter streichen, zu meinem Hintern, dann wieder den Rücken hinauf in meinen Nacken.
Schützenfest
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