Schützenfest

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Johannes Seilmann

Nicht aufhören! Bitte!“
Ich erhob mich, ließ von neuem meinen Schwanz in sie fahren. Sie kam mir entgegen, heftig, immer schneller. Schließlich schlang sie ihre Beine fester um mich, hielt mich gefangen. Kräftig stieß sie mir ihr Becken entgegen, bis sie sich verkrampfte und stoßweise ausatmete, während der Orgasmus sie schüttelte. Dann sanken wir beide ermattet zusammen.
„Ich dachte schon, Du würdest ich jetzt kurz vor dem Höhepunkt verhungern lassen.“
„Gut, dass Du mich davon abgehalten hast. Da wäre mir was entgangen“, gab ich zurück. „Das war gut.“
Ich streichelte ihre Haare, strich mit der Hand über ihren Hals, ihren Nacken. Ich sah jetzt ihr großes Tattoo, dass ich mit dem Finger nachzeichnete. Wortlos drehte sie sich auf den Bauch, hockte sich dann auf die Knie. Ich hockte mich hinter sie. Mit beiden Händen umfasste ich sie und streichelte ihre Brüste. Die Spitzen wurden sofort hart und obwohl ich grade erst gekommen war, wuchs auch mein Schwanz schon wieder. Ich ließ sie meine Erregung spüren, indem ich ihn an ihrem Rücken rieb.
„Ich hätte Lust auf eine Fortsetzung. Was meinst Du?“, fragte sie mich mit lüsterner Stimme.
„Ich auch. Aber wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass ich schon wieder richtig kann. So schnell nach dem Abspritzen. Wollen wir es langsam angehen lassen?“
Ich konnte noch nie zweimal nacheinander kommen. Meist blieb es bei der zweiten Runde bei einem eher ruhigen Spiel, bei dem ich schon zufrieden war, wenn mein Schwanz steif genug wurde, um überhaupt einzudringen. Doch das wollte ich jetzt nicht vertiefen. Stattdessen wollte ich das Zusammensein mit dieser heißen Frau genießen, die sonst im Alltag immer so einen spröden Eindruck machte.
„Du vergisst, dass ich Apothekerin bin.“
Sie grinste mich an.
„Ich habe ein Spezialrezept entwickelt, das ich schon oft bei mir selbst benutzt habe.

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Gedichte auf den Leib geschrieben