Schützenfest

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Johannes Seilmann

Es müsste auch bei einem Mann funktionieren, aber das habe ich noch nie ausprobiert. Wenn Du Dich traust, können wir einen Versuch wagen. Dann kannst Du sicher noch mal. Vermutlich auch noch ein drittes Mal.“
Damit stand sie auf und verschwand im Bad. Kurz darauf kam sie zurück mit einer Salbendose ohne
Aufschrift.
„Ich verrate Dir nicht, was da drin ist. Aber Du kannst beruhigt sein, es sind alles bekannte Zutaten, die keine Nebenwirkungen machen. Du weißt ja: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder ihre Apothekerin.“
Wie zum Beweis öffnete sie die Dose. Die Salbe verströmte einen Duft, der mir undefinierbar erschien, aber durchaus angenehm. Dann nahm sie eine kleine Menge auf ihren Finger. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und rieb sich dann mit der Salbe langsam und zärtlich ihre Schamlippen ein, immer weitere Kreise zogen die Finger, bis sie schließlich ihren ganzen Schambereich eingesalbt hatte. Zusehens wurde sie erregter. Mir schien es, als würden ihre Schamlippen leicht anschwellen. Ich schaute gebannt zu, wie sie sich streichelte. Langsam glitten ihre Finger über die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie streifte die Schamlippen, kreiste um die Spalte, die nass glänzte. Mein Sperma und ihr Saft zogen feine Fäden, die sich mit der Salbe vermischten. Mit zwei Fingern teilte sie ihre Schamlippen und legte für mich ihr Inneres frei. Lächelnd sah sie mir in die Augen.
„Gefällt Dir, was Du siehst?“
Ich nickte stumm. Gebannt sah ich zu, wie sie sich selbst immer weiter stimulierte. Dann wurde ihre Hand langsamer.
„Bist Du sicher, dass Du nicht noch mal kannst? Es sieht so aus, als wäre Dein Schwanz anderer Meinung. Ich würde Dir gern mit meiner Salbe helfen, falls er es sich doch anders überlegt.“
Mein Schwanz stand tatsächlich schon wieder halb. Sie zu beobachten, wie sie sich vor mir streichelte und heiß machte, hatte seine Wirkung gehabt.

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