Schützenfest

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Johannes Seilmann


„Traust Du Dich?“, fragte sie mit Blick auf die noch offene Salbendose.
„Ja. Ich würde es gern probieren“, antwortete ich, ein bisschen zögernd.
Sie setzte sich auf, nahm die Dose und holte mit den Fingern etwas von der Salbe heraus.
„Darf ich?“
Wieder nickte ich stumm.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann, ihn sanft einzucremen. Zunächst verteilte sie die Salbe mit den Fingern überall, dann machte sie es schließlich mit der ganzen Hand. Salbte ihn rundherum ein, fuhr mit der Hand auf und ab und machte vorsichtige Wichsbewegungen. Ein vollendeter Handjob. Sie sah mich erwartungsvoll an.
Ich war so gefangen von ihrer Behandlung, dass ich erst jetzt bemerkte, dass mein Schwanz angenehm warm wurde, obwohl sie ihre Hände weggenommen hatte. Es kribbelte sachte und ich hatte das Gefühl, dass die Durchblutung stärker wurde.
„Es wird warm.“
„Das ist der Anfang. Warte ab, wie es weiter geht.“
Sie sah mich wieder neugierig an. Nahm noch etwas aus dem Töpfchen und rieb mir damit die Eier ein. Ich wusste nicht, ob mich ihre aufreizende Behandlung mehr erregte oder ob es die Wirkung der Salbe war, die mich nach und nach immer heißer machte. Jetzt war es nicht mehr nur die sich ausbreitende Wärme, die mich erregte. Dazu kam ein Gefühl, dass meine Eier und mein Schwanz sich immer mehr mit Blut füllten. Es war, als würden sie immer mehr anschwellen und gleichzeitig zusammengedrückt. Sie beobachte die Wirkung, während ich gespannt auf mein Geschlecht schaute. Ich war erregt bis zum Bersten und spürte reine geile Gier.
„Willst Du es Dir selbst machen oder habe ich auch was davon?“
Sie drückte mich auf das Sofa. Dann setzte sie sich auf mich und ließ sich langsam auf meinen Steifen hinunter sinken. Ich stieß ihrem Leib entgegen und wir begannen einen wilden Ritt, der schier nicht enden wollte. Jetzt waren wir nicht stumm wie beim ersten Mal, sondern stöhnten unsere Geilheit laut heraus.

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