Schützenfest

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Schützenfest

Schützenfest

Johannes Seilmann

Sie hatte meine Hände gegriffen und hielt mich auf das Sofa gedrückt, während sie ihr Becken kreisen ließ. Mein heißer Schwanz fuhr in ihrer nassen Spalte ein und aus. Ihre Brüste wackelten über mir. Ich versuchte, den Kopf zu heben und mit den Lippen einen der Nippel zu erreichen. Sie verlangsamte ihr Tempo und kam mir entgegen. Ich küsste ihren Nippel, saugte an ihm und strich mit der Zunge darüber. Sie steigerte wieder ihre Beckenbewegungen und dann kam sie mit lautem Stöhnen. Ihre Möse krampfte sich um meinen Harten zusammen, immer wieder und wieder. Schließlich kam sie zur Ruhe. Auch ich beruhigte mich etwas.
Sie legte sich neben mich. Das nutzte ich, um mich aufzusetzen. Ich sah sie an und streichelte ihren Bauch. Ließ meine Hand aber bald tiefer gleiten, bis ich wieder ihren Beinen angelangt war. Weil ich selbst noch voller Begierde war, drang ich mit dem Finger in sie ein, ließ einen zweiten Finger folgen. Sie floss über. Ich legte mich über sie und glitt schnell wieder in sie. Diesmal bremste sie mich.
„Nimm mich von hinten, ja?“
Sie hockte sich auf die Knie, hielt mir ihren geilen Hintern entgegen. Ich fasste ihre Hüfte und fuhr mit dem Schwanz in ihre nasse Möse.
„Jaaa“, kam es von ihr.
Ich stieß in sie, immer schneller, immer heftiger. Dann spürte ich den Orgasmus kommen. Er kam langsam, stetig und ich kam in ihr, als wäre es seit Wochen das erste Mal. Obwohl ich vor kurzem noch abgespritzt hatte, fühlte es sich an, als würde ich Unmengen von Sperma in ihr Innerstes pumpen. Ich blieb in ihr. Gemeinsam sanken wir aufs Sofa und blieben erschöpft liegen.
„Möchtest Du noch etwas von der Salbe?“
Ich lachte.
„Die Wirkung ist umwerfend. Das muss ich Dir lassen. Was auch immer da drin ist, es tut seine Wirkung. Das hätte ich nicht erwartet.“
Sie lächelte.
„Warte ab, wenn Du sie noch mal benutzt. Du wirst staunen, wie oft Du kannst. Ich empfehle viel Trinken und eiweißreiche Nahrung dazu. Sonst nimmst Du rapide ab. Und das wollen wir ja nicht.“
Mit diesen Worten griff sie erneut in die Salbendose.
Am Morgen brauchten wir sehr viel Kaffee. Zum Glück war Schützenfestmontag und wir hatten beide frei.

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