Schwanzkopierer: nächster Akt

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Schwanzkopierer: nächster Akt

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Imrish Vulvart

Sollte ich mich allerdings im letzten Moment doch nicht trauen, was ich allerdings nicht glaube, dann ist mein Wetteinsatz, dass du deinen Schwanz heute Nacht in mich reinstecken darfst, wo und wie oft du willst. In alle drei Öffnungen. Ist das nicht ein Angebot? Komm, schlag ein!"
Sie blickte mich erwartungsvoll an und ich hätte vor lauter Freude laut aufschreien können, so überrascht und glücklich war ich über die geile Experimentierfreude Yvonne-Evas. Ich riss mich aber zusammen, lächelte sie an, schlug in ihre Hand ein und sagte nur:
"Abgemacht."
Auch wenn ich verlor, sollte es mir ein Hochgenuss sein, ihre geilen Füße sauber zu lecken, und gegen Sperma im Mund hatte ich nun mal nicht wirklich etwas. Gesagt, getan. Wir beschlossen, mit dem Auto in die große Tiefgarage unter dem Marktplatz zu fahren. Dort war man in einer dunklen Ecke ungestört und der Ausgang führte direkt in die Fußgängerzone, also ideal für die sofortige Umsetzung unserer frivolen Wette. Yvonne-Eva steuerte daher den Wagen direkt in dieses Parkhaus und wir suchten uns einen einsamen Parkplatz in einer düsteren Ecke der untersten Etage. Diese war menschenleer und Yvonne-Eva sagte trocken:
"Dann mal los, du geiler Hengst. Wichs dir einen. Ich will dich schnell spritzen sehen." Und dabei blickte sie mir so geil und tief in die Augen, dass mein Schwanz schon allein durch diesen Blick anfing lang und dick zu werden. Mit vor Aufregung zittriger Hand öffnete ich Gürtel und Hose und streifte alles samt Slip schwungvoll bis über die Knie nach unten. Mein Halbsteifer wippte ins freie und begann sich sofort unter Yvonne-Evas Blicken weiter zu seiner vollen Größe aufzurichten. Sie schaltete die Innenbeleuchtung des Autos ein. Mein Schwanz zuckte auf als er ganz steif geworden war und die Eichel war schön gespannt. "Na, dann mal los", kommandierte sie, "wichs ihn! Ich würde dir ja gerne zur Hand gehen, aber dann triffst du meine Füße ja nicht mehr."

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