Der Platz war voller Menschen. "Und wie weit muss ich jetzt so vollgewichst laufen, um die Wette gewonnen zu haben?" flüsterte Yvonne-Eva mir zu und blinzelte. "Keine Ahnung", entgegnete ich und grinste, "schon ein gutes Stück. Sonst ist es ja keine Mutprobe." - "OK, dann mal los. Aber du musst meine Hand nehmen", war ihre Antwort. Sie kramte noch schnell ihre modische Sonnenbrille aus der Handtasche und setzte diese auf. Dann nahm ich ihre Hand und wir liefen los. "Hoffentlich treffen wir niemanden der uns kennt, das wäre ja oberpeinlich", raunte sie mir zu. Ich nickte nur und gab ihr insgeheim Recht. "Am anderen Ende der Fußgängerzone ist ein gutes Eiscafé. Wie wäre es? Ich lad dich ein" munterte ich sie ein wenig auf. "Gut, OK. Wenn es nicht zu peinlich wird, gerne", antwortete Yvonne-Eva und lächelte mich an. Ich schaute auf ihre Füße und musste grinsen. In dem hellen Licht sah man deutlich die Spermaspuren auf ihren Füßen, obwohl diese bereits am Eintrocknen waren. Wer ihr also auf die Füße sah, musste zwangsläufig sehen, was da gelaufen war. Und konnte sich wohl seinen Teil dazu denken. Auch Yvonne-Eva hatte nach unten gesehen und mir dann einen Blick zugeworfen, irgendwo zwischen Scham und unendlicher Geilheit. Also liefen wir beide so eine Weile Hand in Hand durch die volle Einkaufsmeile und versuchten die Blicke der Passanten, insbesondere der männlichen, nachzuverfolgen, die auf Yvonne-Evas schöne Füße sahen. Aber eigentlich viel mir gar keiner auf. Und auch Yvonne-Eva wurde zunehmend mutiger und blieb sogar hier und da vor einem Schaufenster stehen. Alle Männer, die überhaupt nach ihr sahen, schauten ihr entweder nur in ihr hübsches Gesicht, auf ihre Titten oder den kurzen Rock bzw. die langen Beine. An den Füßen schien so augenscheinlich wirklich außer mir so niemand interessiert zu sein. Und so blieben ihre vollgewichsten Füße zunächst völlig ohne Beachtung.
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