Du wolltest mir doch bestimmt mal die Füße lecken, oder?" Und ohne eine Antwort abzuwarten streckte sie mir ihren feuchten Fuß ins Gesicht und fuhr mit ihren Zehen über meine Nase und meinen Mund so dass ich sofort ebenfalls nass war. Es war einfach himmlisch. Ich wähnte mich im Paradies. Sofort öffnete ich meinen Mund und Yvonne-Eva schob mir ihre Fußspitze tief hinein. Meine Lippen umschlossen ihre süßen Zehen. Mit der Zunge begann ich jede einzelne abzutasten und fuhr auch durch die Zehenzwischenräume. Leider war der übliche salzige Fußgeschmack durch das vorherige Waschen verschwunden. Aber irgendwie schmeckten ihre Füße trotzdem himmlisch und ich lutschte und saugte so zärtlich daran, wie ich nur konnte. Yvonne-Eva wiederum genoss auch diese Form des verwöhnt Werdens. Sie hatte die Augen geschlossen und schnurrte wieder leise. Nach einem Weilchen zog sie ihren einen Fuß zurück und streckte mir aber dafür gleich ihren anderen hin. Das Spielchen begann von neuem. Ausführlich leckte ich ihren schönen Fuß, saugte an den Zehen, leckte ihre Fußsohle, fuhr mit der Zunge unter der Zehenreihe entlang und rieb mir mit dem ganzen Fuß über mein Gesicht. Uns beide machte dieses Spiel inzwischen langsam immer geiler. Aus meinem Halbsteifen war ein knallharter Prügel geworden und auch auf Yvonne-Evas nackter Muschi glitzerte schleimige Feuchtigkeit zwischen ihren Lippen, was ich sah, wenn ich an ihrem Bein nach oben schaute. "Also Füße lecken kannst du ja recht gut, mein Lieber", raunte sie nach einer weiteren kleinen Weile mit belegter Stimme, "das hast du ja gerade eindrücklich bewiesen. Doch wie sieht es bei dir sonst so mit dem Lecken aus? Zum Beispiel bei meiner Pussy? Ich glaub´, die hätte es jetzt mal viel nötiger als meine Füße." Sofort nahm ich ihren süßen Fuß aus dem Mund, an dem ich eben noch so hingebungsvoll gesaugt hatte.
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