Sofort griff sie auch nach meinem T-Shirt und machte das gleiche mit mir. Dann kam meine Unterhose dran und schließlich waren wir endlich beide ganz nackt, ich mit steil aufragender Lanze und Yvonne-Eva mit nass glänzender Möse und ihren keck nach oben ragenden festen Brüsten mit sehr kleinen, dunkelbraunen und steifen Brustwarzen, die sich schnell mit dem Brustkorb hoben und senkten, so schnell, wie ihr Atem ging. Ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen und genoss den Anblick ihres nackten Körpers vor mir, ohne sie eigentlich zu berühren. "Na los, du solltest mich doch lecken", waren ihre auffordernden Worte in Verbindung mit ihrem ach so verführerischen Augenaufschlag, nachdem sie sich die Haare aus dem Gesicht gewischt hatte. Also stürzte ich mich geradezu auf sie, bedeckte ihren Hals mit tausend Küssen während meine Hände ihren geilen jungen Körper ertasteten, wanderte mit dem Mund weiter nach unten, berührte ihren Busen, liebkoste und saugte die kleinen steil aufragenden Brustwarzen, steckte meine Zunge in ihren süßen Bauchnabel und küsste ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel, bis sie sich vor Wollust wandte und stöhnte. Dann sprang ich vom Bett, kniete mich Fluchs vor das selbige, packte Yvonne-Eva wieder beidseitig bei den Hüften und zog sie mit einem Schwung an den Rand des Bettes, so dass nun ihre heiße Pussy direkt vor meinem Gesicht war und ihre schlanken Beine links und rechts davon herunterhingen. Erwartungsvoll spreizte sie diese noch weiter und vor mir tat sich ein kleines, fast ganz rasiertes Paradies auf. Ohne Umschweife befasste ich mich nun ihrem Vötzchen. Mit der linken Hand griff ich beherzt zu und spreizte ihre ganz und gar nassen Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger noch weiter auseinander. Zum Vorschein kam jenes dunkle Loch ihrer Vagina, deutlich angefüllt mit schleimigem Scheidensaft und weiter oben stellte sich ein erigierter Kitzler.
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