Schwanzkopierer: nächster Akt

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Schwanzkopierer: nächster Akt

Schwanzkopierer: nächster Akt

Imrish Vulvart

Sofort fiel mir unsere letzte Unterhaltung vom vergangenen Abend zum Thema Sex ein und ein spezielles Detail dazu, nämlich dass ich ihr meinen Fetisch über nackte Frauenfüße und sexy Schuhe gestanden hatte.
"Ich hab´s", rief ich entzückt aus, "wir machen eine erotische Wette." Erwartungsvoll und ein wenig aufgeregt blickte mich Yvonne-Eva daraufhin mit ihren schönen Augen an.
"Du weißt doch, dass ich auf Füße stehe. Speziell und natürlich erst recht auch auf deine." Sie grinste bei diesen Worten und ich wurde knallrot im Gesicht. Eigentlich traute ich mich gar nicht, dass zu sagen, was ich nun sagen wollte, aber ich nahm all meinen Mut zusammen und ging auf volles Risiko. Denn viel mehr als ein "nein" konnte von ihr ja nicht kommen und ein "ja" bedeutete einen Volltreffer.
"Also ich wette, dass du dich nicht traust, hier mit deinen offenen Schuhen durch die Fußgängerzone zu laufen, zwischen all den Leuten, wenn ich dir vorher auf deine Füße und Schuhe gewichst habe und das Sperma schön über Füße und Schuhe verteilt darüber gelaufen ist, so dass man es auch gut sehen kann." So, jetzt war es heraus. Meine letzten geheimsten Wünsche hatte ich diesem geilen Mädchen preisgegeben. Ich schluckte und erwartete von ihr doch irgendwie mehr eine negative Reaktion. Doch diese blieb aus. Stattdessen grinste sie noch mehr als die ganze Zeit und sagte nach einer kurzen Pause, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam:
"Also ich muss schon sagen. Du bist ja wirklich ein ganz schlimmer. Wenn du im Bett auch so abgehst, dann muss ich das unbedingt mal ausprobieren. - Zu der Wette", sie machte wieder eine kurze Pause und mein Herz pochte bis zum Hals,
"Ich mach es. Aber dein Wetteinsatz ist es, mir die Füße anschließend schön fein wieder sauber zu lecken, wenn ich es mich traue. Und die Schuhe natürlich auch. Sollte ich mich allerdings im letzten Moment doch nicht trauen, was ich allerdings nicht glaube, dann ist mein Wetteinsatz, dass du deinen Schwanz heute Nacht in mich reinstecken darfst, wo und wie oft du willst. In alle drei Öffnungen. Ist das nicht ein Angebot? Komm, schlag ein!"
Sie blickte mich erwartungsvoll an und ich hätte vor lauter Freude laut aufschreien können, so überrascht und glücklich war ich über die geile Experimentierfreude Yvonne-Evas. Ich riss mich aber zusammen, lächelte sie an, schlug in ihre Hand ein und sagte nur:
"Abgemacht."
Auch wenn ich verlor, sollte es mir ein Hochgenuss sein, ihre geilen Füße sauber zu lecken, und gegen Sperma im Mund hatte ich nun mal nicht wirklich etwas. Gesagt, getan. Wir beschlossen, mit dem Auto in die große Tiefgarage unter dem Marktplatz zu fahren. Dort war man in einer dunklen Ecke ungestört und der Ausgang führte direkt in die Fußgängerzone, also ideal für die sofortige Umsetzung unserer frivolen Wette. Yvonne-Eva steuerte daher den Wagen direkt in dieses Parkhaus und wir suchten uns einen einsamen Parkplatz in einer düsteren Ecke der untersten Etage. Diese war menschenleer und Yvonne-Eva sagte trocken:
"Dann mal los, du geiler Hengst. Wichs dir einen. Ich will dich schnell spritzen sehen." Und dabei blickte sie mir so geil und tief in die Augen, dass mein Schwanz schon allein durch diesen Blick anfing lang und dick zu werden. Mit vor Aufregung zittriger Hand öffnete ich Gürtel und Hose und streifte alles samt Slip schwungvoll bis über die Knie nach unten. Mein Halbsteifer wippte ins freie und begann sich sofort unter Yvonne-Evas Blicken weiter zu seiner vollen Größe aufzurichten. Sie schaltete die Innenbeleuchtung des Autos ein. Mein Schwanz zuckte auf als er ganz steif geworden war und die Eichel war schön gespannt. "Na, dann mal los", kommandierte sie, "wichs ihn! Ich würde dir ja gerne zur Hand gehen, aber dann triffst du meine Füße ja nicht mehr."
Während sie dies sagte, lehnte sie sich zurück und zog ihre Füße unter dem Armaturenbrett hervor, indem sie die Knie anzog. Dann drehte sie sich auf dem Sitz zu mir herüber und streckte mir ihre süßen Füße in den hübschen Sandalen entgegen. Mit beiden Händen stützte sie ihre Beine in den Kniekehlen ab, die Knie hielt sie dabei eng aneinander gepresst, sodass auch ihre sexy Füße parallel waren. Sie trug offene weiße Riemchensandalen aus Leder mit einem kleinen Absatz und einer hauchdünnen Sohle. Ihre schlanken Fersen umspannten nur dünne Lederriemen und vorne quer über ihre Füße oberhalb der Zehen umschlangen ebenfalls nur ganz filigrane und paarweise angeordnete Riemchen ihre schlanken Füße. An einem etwas breiteren Riemen um ihren Knöchel saß eine kleine Schnalle, die die ganze Konstruktion zusammenhielt. Diese Füße in den Sandalen waren einfach so wunderbar. Sie hatte ganz zarte, leicht sommerlich gebräunte Haut und wunderschöne Zehen. Ihr zweiter Zeh war jeweils etwas länger als der große Zeh und stand daher etwas weiter nach vorne. Das fand ich richtig scharf. Ihre Nägel waren kurz geschnitten und sehr gepflegt. Das wirkte irgendwie edel.
"Na los, Süßer!" forderte sie mich erneut auf und lächelte, "nutze deine Chance und wichs mir schön auf die Füße. Da stehst du doch so drauf."
Daraufhin ließ ich mich nicht lange bitten und kniete mich schnell auf meinen Sitz und drehte mich in ihre Richtung. Mein steifes Glied zeigte nun mit der prallen Eichel genau auf ihre süßen Füße. Während ich mich mit der linken Hand an der Lehne des Autositzes festhielt, packte ich mit der rechten Hand den Schaft meines Schwanzes und begann intensiv zu wichsen. Ich legte ein hohes Tempo vor und Yvonne-Eva feuerte mich noch grinsend an: "Jaaa, besorg' es dir schön. Lass' alles raus. Schön auf meine Füße spritzen, den geilen Saft. Ich will jeden Tropfen haben. Lass‘ es dir schön kommen, hörst du?"
Ich wurde immer geiler und geiler und mein Glied war schon zum Zerreißen gespannt. Meine Hand flog schier auf und ab und wichste meinen Schaft auf das Allerheftigste.
"Sag mir Bescheid, kurz bevor du soweit bist", säuselte sie in verführerischem Ton, "ich will es genau sehen, wenn du meine geilen Füße schön besamst." Dieses geile Luder und die Situation brachten mich innerlich vor Geilheit zum Kochen und so dauerte es gar nicht lange, bis mein Sperma in den Eiern zum Abschuss bereit war, obwohl ich ja erst am Abend zu vor eine ordentliche Ladung von mir gegeben hatte.
"Ich bin gleich soweit", stammelte ich, als sich langsam der Druck aufbaute. "Ja, schön abspritzen. Bist ein braver Junge. Schön auf die Füße, ja?" feuerte mich Yvonne-Eva erneut und endgültig an. Dann war ich soweit. Immer schneller wichste ich den knallharten Kolben und dann kam es. Laut aufstöhnend entlud ich meine Sahne aus der Eichelspitze. In langen Fontänen spritzte es hervor, quer über Yvonne-Evas sexy Füße und Schuhe. Drei, vier lange Spritzer schossen in kurzen Abständen heraus und bedeckten ihre Fußrücken, Knöchel und Zehen. Sie quiekte auf und schaute ganz ungläubig aufgrund der großen Menge meines Spermas. Auf die Fontänen folgten dann nur noch einige dicke Tropfen, die in verschiedenen Weiten hervor spritzen und sich auf dem Rest ihrer Füße und ihrem Sitz verteilten. Gründlich wichste ich meinen Schwanz leer und verteilte die letzten Reste, die noch aus der Eichel flossen auf ihren Zehen, indem ich das Glied darüber rieb und die Wichse regelrecht abstreifte.
"Wie geil", waren ihre einzigen Worte und vorsichtig stellte sie ihre vollgewichsten Füße mit den Schuhen auf der Mittelkonsole ab.
"Da hast du mich mit deiner Riesen-Ladung aber ganz schön eingesaut," stellte sie fest, "hätte ich nicht gedacht, dass da so viel rauskommt." –
"Tja", entgegnete ich erleichtert, "hätte ich auch nicht gedacht. Aber du machst einen ja so geil…" –
"Deine Show hier hat mich aber auch ganz schön angemacht", sagte sie nach kurzer Pause und grinste frech, "ich glaube, unter meinem Rock ist jetzt auch ein nasser Fleck auf dem Fahrersitz. Ich trage ja keinen Slip!"

Nachdem ich meinen langsam wieder schlaff werdenden Schwanz mit einem Taschentuch gesäubert hatte, zog ich meine Hosen wieder hoch und schloss den Gürtel. Yvonne-Eva hatte ihre Füße immer noch auf der Mittelkonsole stehen. Ich sah sie daraufhin etwas fragend an und sie erwiderte meinen Blick etwas skeptisch: "Also ich weiß nicht, ob ich mich das jetzt noch traue. Schau mal auf meine Füße. Das ist ja voll zu arg."
Und sie hatte Recht. Ihre schönen Füße waren voller klebrigem Sperma, welches überall herunter gelaufen war. Die Lederriemchen verfärbten sich bereits dunkel, ebenso die Sohle, und ihre Zehenzwischenräume standen voll Wichse, die hervorquoll, wenn sie ihre Zehen bewegte. Ich musste unwillkürlich grinsen und meinte nur:
"So, so. Du gibst also die Wette als verloren auf." –
"Nein, niemals!" erwiderte sie entrüstet, "so eine Wette darf man nicht verlieren. Dann lass es uns halt tun. Ich werde mich zwar zu Tode schämen. - Aber irgendwie auch geil, der Gedanke…"
Mit einem Seufzer hob sie ihre Beine an, öffnete die Wagentür, drehte sich nach links, stellte ihre Füße auf den Boden und stieg aus. Ich beeilte mich, den Wagen ebenfalls zu verlassen, nicht jedoch ohne vorher noch einen Blick auf Yvonne-Evas Sitz geworfen zu haben. Und tatsächlich, deutlich zeichnete sich in der Mitte ein großer dunkler Fleck im Stoffpolster ab, der nun wirklich nicht von meinem Sperma kommen konnte. Dieses Mädchen war einfach eine kleine geile Sau. Innerlich jubilierte ich und konnte mein Glück kaum fassen. Yvonne-Eva schloss das Auto ab und wir machten uns auf den Weg zum nächsten Treppenhaus.
Da die Treppe dort etwas eng war, ließ ich sie vorgehen. Ich stieg hinter ihr her und betrachtete dabei ihren schönen Hintern, der sich genau in meiner Augenhöhe vor mir die Treppe hinauf bewegte. "Da war übrigens wirklich ein nasser Fleck auf deinem Sitz." Diese Bemerkung konnte ich mir einfach nicht verkneifen, da ich auf ihre Reaktion gespannt war und ich sie noch etwas aus sich herauslocken wollte. "So, wirklich? - Dann fühl doch mal…" war ihre kurze Antwort darauf. Sie streckte mir ihren Po mit dem kurzen Rock drüber noch ein wenig weiter entgegen, denn sie hatte natürlich längst bemerkt, worauf ich die ganze Zeit schielte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und legte meine Hand von hinten auf die Innenseite ihres schlanken Oberschenkels kurz unterhalb ihres Rockes. Erwartungsvoll blieb Yvonne-Eva stehen und ich schob meine Hand zügig weiter nach oben unter ihren Rock. An den weichen Rundungen ihres Popo angekommen, tastete ich mit der Hand weiter nach vorne zwischen ihre Schenkel und da fühlte ich es deutlich. Ihre Scham war heiß und nass. Ich führte einen Finger zwischen ihren weichen Schamlippen hindurch und ertastete ihre klatschnasse Möse. Ein leichtes Zittern durchfuhr ihren jungen Körper, als meine Finger ihre harte Klit streiften und ich vernahm ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. "Kein Wunder, dass da der Sitz nass war" entfuhr es mir leise. "Siehst du?" entgegnete sie und lachte, "mein Vötzchen macht halt, was es will." Mit diesen Worten begann sie, weiter die Treppe empor zu steigen, sodass meine Hand den Kontakt zu ihrer nassen Muschi verlor. "Komm weiter, wir haben doch eine Wette zu erfüllen, oder etwa nicht?" Kurze Zeit später waren wir oben am Ende des Treppenhauses angekommen, welches direkt ins Freie auf den Marktplatz führte. Es wurde schlagartig taghell, als wir nach draußen traten und das gleißende Sonnenlicht ließ uns zunächst die Augen zusammenkneifen, bis man sich daran gewöhnt hatte. Der Platz war voller Menschen. "Und wie weit muss ich jetzt so vollgewichst laufen, um die Wette gewonnen zu haben?" flüsterte Yvonne-Eva mir zu und blinzelte. "Keine Ahnung", entgegnete ich und grinste, "schon ein gutes Stück. Sonst ist es ja keine Mutprobe." - "OK, dann mal los. Aber du musst meine Hand nehmen", war ihre Antwort. Sie kramte noch schnell ihre modische Sonnenbrille aus der Handtasche und setzte diese auf. Dann nahm ich ihre Hand und wir liefen los. "Hoffentlich treffen wir niemanden der uns kennt, das wäre ja oberpeinlich", raunte sie mir zu. Ich nickte nur und gab ihr insgeheim Recht. "Am anderen Ende der Fußgängerzone ist ein gutes Eiscafé. Wie wäre es? Ich lad dich ein" munterte ich sie ein wenig auf. "Gut, OK. Wenn es nicht zu peinlich wird, gerne", antwortete Yvonne-Eva und lächelte mich an. Ich schaute auf ihre Füße und musste grinsen. In dem hellen Licht sah man deutlich die Spermaspuren auf ihren Füßen, obwohl diese bereits am Eintrocknen waren. Wer ihr also auf die Füße sah, musste zwangsläufig sehen, was da gelaufen war. Und konnte sich wohl seinen Teil dazu denken. Auch Yvonne-Eva hatte nach unten gesehen und mir dann einen Blick zugeworfen, irgendwo zwischen Scham und unendlicher Geilheit. Also liefen wir beide so eine Weile Hand in Hand durch die volle Einkaufsmeile und versuchten die Blicke der Passanten, insbesondere der männlichen, nachzuverfolgen, die auf Yvonne-Evas schöne Füße sahen. Aber eigentlich viel mir gar keiner auf. Und auch Yvonne-Eva wurde zunehmend mutiger und blieb sogar hier und da vor einem Schaufenster stehen. Alle Männer, die überhaupt nach ihr sahen, schauten ihr entweder nur in ihr hübsches Gesicht, auf ihre Titten oder den kurzen Rock bzw. die langen Beine. An den Füßen schien so augenscheinlich wirklich außer mir so niemand interessiert zu sein. Und so blieben ihre vollgewichsten Füße zunächst völlig ohne Beachtung.

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