Hier war die Sachlage allerdings eine völlig andere. Sie hatte einen Rohdiamanten vor sich der nur noch ein wenig Schliff brauchte. Die Grundvoraussetzungen waren vorhanden. Eine natürliche Geilheit und der Hang zum Befehlen. Ein wenig erinnerte Kerstin Elena an sich selbst wie sie vor 10 Jahren in ihren Beruf eingestiegen war. Beide hungrig nach Macht. Beide hungrig nach der totalen sadistischen Befriedigung.
Kerstin trug ein teures Korsett aus schwarzem Latex, was ihre üppige Oberweite ordentlich unterstrich, lange glänzend rote Stiefel, das pechschwarze Haar zu einem strengen Dutt geformt. Trotzdem wirkte sie noch ein wenig unsicher.
´Am Anfang nicht weiter tragisch, die könnte man hinbiegen´ dachte sich Elena und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, während sie ein angenehmes, ihr wohl vertrautes Kribbeln zwischen ihren durchtrainierten Oberschenkeln verspürte.
Als sie die Augen wieder öffnete, war ihr Blick verändert. Die milde Sanftheit von eben war verschwunden. Sie spreizte die Beine als wenn sie einen Spagat vollführen wollte. Mit einem fast unauffälligen Handgriff öffnete sie den bis dahin so gut wie unsichtbar geblieben Reisverschluss ihres Lederanzugs, der zuerst ihre komplett rasierte Muschi und dann ihre Rosette freilegte.„Komm her und geh auf die Knie“ befahl sie streng. „Jetzt!“
Sie erkannte das Blitzen in Kerstins Augen sofort und nun wusste sie, dass sie definitiv eine Gefährtin gefunden hatte.
„Auf die Knie Katharina habe ich gesagt!“
Als ob sie nur auf das Zeichen des neuen Namens gewartet hätte, tat Katharina wie ihr befohlen wurde.
„Du wirst jetzt die Fotze Deiner Herrin lecken!“ Der Ton in Elenas Stimme ließ Katharina erschauern. Lustvoll.
„Du wirst lecken wie eine läufige Straßenhündin – hast Du das verstanden?!“
Katharina hatte verstanden.
Auf allen Vieren kroch sie zu Elenas schwarzen Ledersessel.
Schwarz
11 7-12 Minuten 0 Kommentare
Schwarz
Zugriffe gesamt: 21807
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.