Erst jetzt bemerkte sie, dass dieser in der Mitte ein großes Loch hatte. Wie ein braves Schoßhündchen legte sie sich darunter während Elena die Beine weiter spreizte. Katharina hob den Kopf leicht an. Die einladende Pussy direkt vor ihren Augen. Sie atmete tief den würzigen Geruch Elenas ein. Dann strich sie sanft mit der Zunge über die Innenseite der Oberschenkel. Sie spürte das Beben in dem anderen Körper, spürte die Feuchtigkeit auf Elenas Haut und wie ihr der Saft bereits an den Schenkeln hinab lief. Sie küsste die Lippen vor ihrem Mund. Zuerst zaghaft und sanft, fast schüchtern. Dann begann sie zu lecken als ob ihr Leben davon abhinge.
Elena begann sich rhythmisch zu bewegen.
„Ja gut! Genau so, Du kleine räudige Hündin!“
Sie spürte wie sich die Zunge Katharinas tief in ihre feuchte Höhle bohrte. Gierig. Wie ein Ertrinkender der nach Wasser kämpft.
Plötzlich spürte sie wie die Zunge weiterwanderte und dann sanft an ihrer Rosette knabberte.
„Wer hat Dir erlaubt meinen Arsch zu lecken Du dreckige Schlampe?!“ zischte sie.
„Zur Strafe wirst Du mir jetzt meine Rosette so lange blank polieren bis ich gekommen bin!“Sie drückte sich tiefer in ihren Sessel und begann mit der Hand an ihrer Fotze herumzuspielen. Es war für sie ein leichtes, genau den einen Punkt zu finden. Während sie ihren Körper immer schneller auf und ab bewegte, Katharina gleichzeitig tiefer und gieriger mit ihrer Zunge bohrte und ihr so die Rosette immer weiter auseinander dehnte, kam es Elena plötzlich so heftig und in mehren Stößen wie schon lange nicht mehr.`Fotzen wissen einfach besser wie es richtig geht` dachte Elena, während ihr noch immer Schauer über den Rücken liefen.
Mit einem Mal rückte sie mit ihrem Sessel nach hinten und drückte Katharina mit voller Wucht ihren 12 Zentimeter Stiefelabsatz mitten ins Gesicht.
„Für den Anfang nicht schlecht!“ raunzte sie.„Morgen Punkt 22 Uhr meldest Du Dich zum Dienstantritt! Dann werden wir sehen was die Kunden von Dir halten. Du wirst alle Kunden bedienen und keine Fragen stellen! Hast Du das verstanden?!“
„Ich habe verstanden!“ Katharina sah ihr fest in die Augen.
„Ich habe verstanden – WAS?!“ fauchte Elena.
„Ich habe verstanden – meine Herrin!“ hauchte die zukünftige Zofe. Sie hatte die Grenze nun überschritten und es gab kein Zurück mehr. Sie war glücklich…
Schwarz
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Schwarz
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