Sie hatte lautlos ihren Leder-Mini hochgezogen und ihre Beine gespreizt. Während sie gebannt auf die beiden Hauptdarsteller dieser Vorführung starrte, begann sie sanft mit der linken Hand ihre feuchte Pussy zu streicheln.
Katharina bemerkte es. Sie wusste, dass ihre Meisterin zufrieden mit ihr war und wollte noch mehr von ihrer Kunst darbieten. Außerdem hatte sie jetzt auch keine Lust mehr, ihren eigenen Trieb zu ignorieren. Mit einer gierigen Handbewegung riss sie den Reisverschluss des Anzugs ihres Sklaven auf und sein riesiger Prügel sprang ihr entgegen. Stahlhart. Die Eichel prall und rot gefärbt. Anscheinend hatte ihr Opfer noch weniger als Katharina selbst mit dieser Aktion gerechnet. Ohne ein Wort packte sie ihn und sattelte auf wie ein Cowgirl, während sein Prügel wie von selbst in ihre tropfnasse Muschi flutschte.
Sie konnte durch die Maske seinen überraschten Blick sehen.
„Halt ja Dein Maul und beweg Dich nicht!“ herrschte sie ihn an.
Augenblicklich erstarrte er und wagte nicht sich zu rühren.
Sie fing an, wie eine durchgedrehte Irre auf ihm zu reiten. Wie betrunkene Touristen auf diesen automatischen Cowboy-Bullen-Maschinen die jeden noch so geübten Reiter nach einiger Zeit abwerfen.
Sie spürte wie die harte Eichel in ihr pochte. Rein und raus. Dann wieder bis zum Anschlag. Härter. Schneller.
Und dann kam es ihr. Zuerst ganz langsam und fast unmerklich. Doch dann derart intensiv, dass sie dachte sie würde ohnmächtig. Keuchend lag sie auf ihm.
Noch immer wagte er nicht sich zu bewegen.
Unbemerkt war Elena neben das Bett getreten.
Mit einem Blick der alles zu Eis hätte gefrieren lassen können, zischte sie dem Sklaven zu: „Verpiss Dich auf der Stelle!“
Dieser tat wie ihm befohlen wurde und war innerhalb von Sekunden aus dem Studio verschwunden. Katharina hatte sein Gesicht nicht gesehen. Sie hätte ihn morgen beim Einkauf im Supermarkt treffen können und hätte ihn nicht erkannt.
Elenas Ausdruck wurde sanfter. Sie legte sich auf den noch immer vom Orgasmus zitternden Körper. Sie begann Katharina zart zu streicheln und schaute ihr dabei tief in die Augen, öffnete ihren Mund und sagte:
„Ficken kostet in Zukunft extra!“
Schwarz
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Schwarz
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