Schwarz

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Mar, Sascha del


Vor ihr auf dem Bett lag ein geiler, gefesselter Typ, der danach bettelte sich von ihr bestrafen zu lassen. Sie hatte alle Macht über ihn und das würde sie ihm jetzt auch beweisen!
Also überwand sie ihre noch leichte Befangenheit, schnappte sich die „neunschwänzige“ und begann erst ein bisschen spielerisch ihn damit zu streicheln bis sie in leichte Schläge überging. Ihm schien es sichtlich Spaß zu machen. Sie schlug härter! Er stöhnte lauter! Fester! Sie sah wie sich sein pulsierender und steifer Schwanz unter dem Latexanzug abzeichnete.
Nach gut 20 Minuten war Katharina ziemlich überrascht, wie hart sie den Kerl drangsalierte und sich erstaunlicherweise nicht vorstellen konnte, jemals wieder damit aufzuhören.
Er wand sich wie ein Wurm. Bettelte. Bettelte darum, dass sie nicht aufhören sollte. Als sie es dann doch tat, nur um ihn zu demütigen, begann er wie ein Kind zu jammern. Sie schlug wieder zu. Fester als zuvor. Sie spürte den Schmerz in ihrer Hand der von der Anstrengung des Schlagens herrührte aber das spornte sie nur noch mehr an. Sie sah wie ihm der Schweiß aus allen Poren kroch und sich in kleinen Tropfen auf seinem Latex sammelte. Jeder dieser Tropfen für sich ein kleines Universum. Er zuckte und bebte bei jedem Schlag. Katharina fragte sich in diesem Augenblick, wie weit sie bei ihm wohl gehen könnte. Wieviel kann er aushalten? Wann hat er seine Grenzen erreicht? Sein riesiger Schwanz zuckte ohne Unterlass unter dem eng anliegenden Material.
Elena beobachtete währenddessen still Katharinas Arbeit. Ihr gefiel außerordentlich was sie da sah.

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