Schwarze Verführung

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Schwarze Verführung

Schwarze Verführung

Joana Angelides

Sie stützte ihre Hände auf ihre Knie auf und sandte mir einen flehentlichen Blick zu. Ich ging zu ihr hin, nahm ihre Arme, die sie mir nun entgegenstreckte  und hielt sie stützend.
Er war nun ganz hinter sie getreten und öffnete vorne seine Kutte, unter der er nackt war. Ein überdimensionaler, bereits erregierter Penis kam zum Vorschein. Die Eichel vorne war dunkel, seine Vorhaut zurückgedrängt. Er schob ihn langsam und bedächtig in sie hinein. Er schien es unheimlich zu genießen, hatte die Augen geschlossen dabei, ihre Hüften umfasst, arbeitete er sich tief in sie hinein. Endlos oft und lange, wie es mir schien, immer wieder. Die Sklavin, die es anfangs teilnahmslos hinnahm, wurde nun doch unruhig und begann, seine Stöße zu erwidern. Sie wurde immer schneller, wilder. Er begann wie ein Stier zu brüllen und wankte. Doch sie hielt ihn offenbar fest umklammert, ihre Muskeln in der Vagina mussten eine ungeheure Kraft haben, sie ließ nicht los. Er kam mit einem lang gezogenen heiseren, nicht endenwollenden Schrei. Sie bewegte ihr Becken weiter und trieb ihn so zu einem neuerlichen Furioso an. Sein Mund war offen, er hechelte nach Luft. Doch er ließ sie nicht los, rammte nun seinen Penis wieder tiefer in sie hinein, bis auch sie plötzlich zu zittern begann, sich an mich anklammerte und begann, wie ein Teekessel zu singen und zu surren. Sie kam mit unglaublicher Intensität. Ich hielt sie dabei fest.

Als er sich endlich aus ihr lösen konnte, stürzte er zu dem im Raum stehenden Betschemel und warf sich darüber. Er zitterte noch immer, ließ seine beiden Arme und den Kopf auf der anderen Seite herunterhängen und schrie:
„Du Hure, schlag mich! Jetzt, jetzt, jetzt……….“, es klang schrill und grell.
Sie löste ihre Hände aus den meinen, blickte mir dabei tief in die Augen, drehte sich dann um, nahm eine dicke lederne Peitsche von der Wand und näherte sich dem geifernden und zitternden Stück Elend am Betschemel.

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