Sie kannte offenbar die Gepflogenheiten, es war ja nicht das erste Mal, dass sie ihn hier besuchte.
Genüsslich hob sie seine Kutte und ein riesengroßes, fettes, weißes Hinterteil kam zu Vorschein.
Die Frau blieb einen Moment ruhig und triumphierend stehen und rührte sich nicht. Er flüsterte, ich glaube er bettelte, dass sie endlich zuschlagen sollte. Sie wandte sich an mich und deutete mir, seine Schultern so niederzudrücken, damit er sich nicht bewegen könne.
Dann spreizte sie ihre Beine ein wenig, um einen guten Stand zu haben, beugte sich etwas nach rückwärts, holte aus und schlug kraftvoll zu. Sofort sah man auf seinem Hinterteil rote Streifen, die sich mit jedem Hieb tief einzugraben schienen. Man merkte dass sie geübt war, dass sie das nicht zum ersten Mal tat. Sie setzte Hieb auf Hieb, trat dann auf seine andere Seite und schlug weiter zu, sodass ein Muster auf seinen Hinterbacken erschien. Es mussten bereits zwanzig Hiebe sein, nur leises Wimmern kam aus seinem Munde. Dann stammelte er irgendwelche Texte, es klang wie eine Litanei aus einem Gesangsbuch. Mir wurde übel, ich konnte nicht mehr zusehen und schloss die Augen. Der Schmerz musste ihn doch irgendwann übermannen! Doch nach einer Anzahl von Schlägen, die einen anderen das Bewusstsein verlieren hätte lassen, bettelte er trotzdem um mehr.
„Mach es ordentlich, Du teuflische Hure! Herr, ich bereue, ich bereue, ich bereue!“, schrie er immer wieder, „der Teufel schickt sie mir immer, ich bin machtlos, Herr vergib mir!“
Sie unterbrach ihre Tätigkeit und er heulte unwillig auf.
Sie deute mir nun, dass ich ihn loslassen sollte und er rutschte langsam vom Betstuhl. Er lag nun auf dem Boden und hieb mit einer Faust immer wieder auf den Fußboden und schrie sein Bereuen hinaus.
Dann drehte er sich auf den Rücken und blickte mit verdrehten Augen nach oben. Sie stellte sich über sein Gesicht und ging in die Hocke.
Schwarze Verführung
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