Schwarze Verführung

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Schwarze Verführung

Schwarze Verführung

Joana Angelides

Diese Frage beschäftigte mich und blockierte meine Gedanken.
Irgendwie stotterte ich irgendetwas, wie „…noch keine Zeit gehabt“ oder „…ich weiß es noch nicht“

Sie machte eine herrische Bewegung und kam näher.

„Wir könnten ja einmal damit beginnen, dass Du als Sexgehilfe anfängst und bei Eignung könnten wir ja dann einen Sklaven aus Dir machen?“, dabei sah sie mich fragend und gleichzeitig drohend an.
Wieso störte mich ihre herrische und fordernde Art nicht, wieso ließ ich mir das gefallen? Ich wollte ihr sofort meine Meinung sagen!
Ich stand  von meinem Schreibtisch auf und ging auf sie zu….. und nickte! Stelle Dir vor, ich habe einfach genickt.

„Gut, dann sehe ich Dich morgen früh. Zieh das hier einfach an!“, damit warf sie mir eine Einkaufstüte zu, drehte sich um, riss an der Leine, um die Sklavin, die sich inzwischen mit Einstein dem Kater beschäftigt hatte und ihn kraulte, zum Weiterkriechen zu bewegen. Sie war wie immer halb nackt, mit dem dornenbestückte Halsband um den Hals und mit Knieschonern an den Füßen ausgestattet. Offenbar musste sie den ganzen Tag auf allen Vieren ihrer Herrin wie eben ein Hündchen folgen. Ich betrachtete mit Schaudern über meinen ganzen Körper hinweg, ihren kleinen runden, festen, schwarzen Arsch, der sich aufreizend bewegte und ihre prallen Brüste mit dem Kettchen, das hin und her schwang. Ich war fest entschlossen, diesen Arsch eines Tages zu benutzen. Entschuldige meine Ausdrucksweise, doch in diesem Zusammenhang fällt mir  immer nur dieses Substantiv ein. Dieses Attribut konnte man nur als Arsch bezeichnen.

Am nächsten Morgen breitete ich die Dinge, die sich in der Einkaufstüte befunden hatten, einmal auf meinem Bett aus.
Da war ein lederner Tanga, der gerade noch meinen Penis und die Hoden fasste, dann in einem Riemen endete, der durch die Pobacken gezogen und an einem Gürtel befestigt wurde.

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