Schwarze Verführung

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Schwarze Verführung

Schwarze Verführung

Joana Angelides

Diese Sklavin war offenbar beherrschter, oder es war die Dosis kleiner. Es bildeten sich aber kleine Schweißtropfen auf ihrer Stirne, als Zeichen, dass es doch ein unsäglicher Schmerz sein musste. Die Hand glitt wieder langsam nach vorne, fuhr offenbar auch durch ihre Spalte, denn das Mädchen zuckte zusammen, doch die Herrin küsste sie nun  intensiv, indem sie ihr ihre Zunge fast in den Rachen schob, und ließ ihre Finger in ihrer Spalte rotieren. Das dürfte sie beruhigen, denn sie erwiderte diesen Kuss und schmiegte sich leidenschaftlich an ihre Peinigerin. Sie war nahe an einem Orgasmus, da hörte ihre Herrin mit einem süffisanten Lächeln auf.
„Nein, noch nicht!“, sagte sie nur und die Sklavin stöhnte enttäuscht auf.
Dann bückte sich die Sklavin, streckte mir diesen begehrenswerten Arsch hin und ließ die Muskeln ein wenig zucken.  
Ich griff nach diesem blauen, elastischen Instrument und der Tube mit dem Gel. Ich gab ein wenig auf die Kugeln und griff gierig nach ihren Arschbacken, die sie mir so verführerisch entgegenstreckte. Dieser Arsch machte mich  wahnsinnig!

Ich drückte ihn auseinander und sah ihre dunkle Rosette, sie zuckte ebenfalls. Ich fuhr mit den Fingern langsam rundherum, drang auch ein wenig ein und merkte an ihrer Körperhaltung, dass ihr das gefiel. Ihr Oberkörper wurde länger und länger. Langsam begann ich nun Kugel für Kugel in sie einzuführen. Nach der sechsten Kugel begann sie tief Luft zu holen, ihren Oberkörper weiter nach oben zu strecken, aber sie nahm letztlich doch diese Kugelkette ganz in sich auf. Die letzte große Kugel blieb heraußen. Sie wäre auch zu groß gewesen. Ich glaubte zu bemerken, dass sie ihren Unterleib leicht bewegte. Offenbar bereitete ihr das Einführen und die Bewegung ein gewisses Vergnügen. Sie keuchte dabei leise. Sie war eine erotische Sexteufelin!
Mit dem Oberkörper lag sie nun halb auf der Liege.

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