Schwarze Verführung

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Schwarze Verführung

Schwarze Verführung

Joana Angelides

Hallo, mein Freund und Beichtvater,

nach meinem Erlebnis mit der strengen und unbarmherzigen Domina von gegenüber vermied ich es tagelang auf ihre Terrasse  hinüberzublicken. Meine Brustnippel waren noch immer wund, äußerst sensibel und schmerzten bei jeder Berührung.  Sogar die flüchtige Berührung durch ein dünnes seidenes Hemd veranlasste  meinen Schwanz sich zu melden.

Einmal hörte ich weit nach Mitternacht ihre dunkle Stimme durch die offene Terrassentüre und danach das leise Wimmern einer anderen weiblichen Stimme, wahrscheinlich war es die ihrer dunkelhäutigen Sklavin. Doch ich befahl mir selbst, an meinem Schreibtisch zu bleiben und zu versuchen weiterzuschreiben.

Mein Freund, ich habe Dir ja in meinem vorigen Brief geschildert, wie sehr mich diese dunkelhäutige Schönheit, ihre Sklavin, fasziniert.
Ich konnte meine Augen kaum von ihr abwenden. Ihre Haut war ebenholzschwarz, ihre Brustnippel orangerot bemalt und der Vorhof, sowie die Hälfte der Brust mit künstlichen Narben verziert. In Ihrem Nabel trug sie einen glänzenden Stein und einen kleinen Ring in der Haut darunter. Irgendwie überlegte ich schon beim ersten Mal, als ich sie sah, ob auch ihre Klitoris einen Ring trug. In meiner Fantasie bewegte ich mit meiner Zunge diesen Ring und hörte sie in meiner Fantasie stöhnen.
Ihre Schultern waren mit Arabesken tätowiert und ebenfalls orange und grün eingefärbt. Eine schwarze Haarkrause umrahmte ihr Gesicht und lange Ohrringe baumelten herunter. Sie war faszinierend anzusehen, wild und ursprünglich.
Mein erster Eindruck von ihr entstand, als sie damals an einer Art Schandpfahl gebunden war, der nicht höher als 1,20m war. Ihr Kopf und ihre beiden Arme steckten zwischen zwei Brettern mit drei Löchern, was die gekrümmte Stellung erklärte. Ihr Bauch lag auf einem Bock. Die Füße steckten in Schuhen, die aber mit Abstand voneinander am Boden befestigt waren, so dass sie die Beine auseinanderspreizen musste.

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