Claudia nippte an ihrem Campari-Glas und liess es zu, dass Jeb den Arm um sie legte. «You’re such a beauty, and your mama is not there», sagte er unmissverständlich. Dann geschah etwas, das Claudia am meisten überraschte. «O.K., let’s go», hörte sie sich sagen und stand auf. «Let’s go to my mummy’s bedroom». Benommen folgten ihr die beiden Männer, benommen nicht nur vom THC und vom Drink, den sie soeben in sich reingekippt hatten, sondern benommen von Claudias frechen, runden, kräftigen Arschbacken, die sich vor ihnen bewegten, als wollten sie sagen «los, spielt mit uns. Greift nach uns. Geniesst uns».
Im Schlafzimmer war das Licht wegen der getönten Fensterscheiben diesig. Mama hatte es geliebt, bei offenstehenden Vorhängen Liebe zu machen, als ihr Mann noch lebte, aber eine gewisse Diskretion musste sein. Darum hatte sie für mehrere tausend Dollar die Scheiben verdunkeln lassen. Auszuziehen gab es nicht viel, und es war Jeb, der Claudia von ihrem Bikini-Oberteil befreite. Steife, süsse, kleine Nippel. Jeb, dem die zierliche Claudia noch nicht einmal zur Schulter reichte, rieb mit dem Fingerrücken kennerisch über Claudias Nippel. Ruhig schaute Seal zu, wissend, dass er auch noch auf seine Rechnung kommen würde. Das war so sicher, wie das Amen in der Kirche – allerdings hatten weder er noch sein Freund eine Ahnung, was «Amen» bedeutet.
Es ging nicht lange, bis Claudia sich auf den Bettvorleger kniete und Jebs Eichel bezüngelte. Sie tat dies sehr geschickt – und ihre Erfahrung heizte den beiden Männern rasch ein «Oh... shit», sagte Jeb immer wieder. Er schob seinen Schwanz tief in Claudias Rachen, so dass diese Luft holen musste, aber das machte ihn noch geiler. Seal ging es nicht anders, und er massierte sich im Schritt. «Such a big cock», schwärmte Claudia, und sie blickte Jeb fest in die Augen. Was für eine geile, weisse, junge Frau! Als sie sich auch noch ihres Höschens entledigte, war es um Jeb geschehen. Er zog die nackte Frau an sich, griff ihr an die Pobacken und drückte ihr Becken gegen das seine. Dazu ging er leicht in die Knie – Claudia war tatsächlich bedeutend kleiner und zierlicher als er.
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