Die schwebende Claudia

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Die schwebende Claudia

Die schwebende Claudia

Anita Isiris

Sie atmete flach und beschleunigte die Atemfrequenz, während sich die beiden Männer mit steifen Riesenschwänzen gegenüberstanden. Zeitweise berührten sich die beiden Penisspitzen, was beide zum Lachen brachten. Sie waren sich bewusst, dass sie die süsse, junge Claudia nun vollkommen beherrschten. Es gab kein Entrinnen für sie, aber sie wollte ja auch gar nicht entrinnen. Sie schmiegte ihre Muschi an Seals Lippen, dass es eine Freude war, und dieser belohnte sie mit leidenschaftlichem Zungenschlag. Claudias Mösenduft betörte ihn, denn Seal liebte nichts mehr als den Intimduft junger, weisser, erregter Frauen. Er beleckte Claudias Damm, und dann reizte er mit der Zungenspitze ihren kleinen rosa Anus. Ihr entfuhr ein langgezogenes Stöhnen. Sie war so weit. Sie konnten mit ihr tun und lassen, was sie wollten – was die beiden Männer denn auch taten. Sie legten die vor Lust halb bewusstlose Frau aufs Bett. Gönnerhaft liess Seal Jeb den Vortritt – er hatte das Schätzchen ja soeben zwischen den Beinen lecken dürfen. Sorgfältig, um Claudias Erregung noch zu steigern, wie in Zeitlupe, presste Jeb seine Eichel an Claudias Schamlippen, jedoch noch ohne in sie einzudringen. Dann küsste er sie mit seinen breiten, lustvollen Lippen. Claudia schlang ihre Arme um seinen Hals und schmiegte ihren ganzen Körper an den kräftigen jungen Schwarzen, während Seal einfach zuschaute. Geschickt entzog sich Jeb, löste sich aus Claudias Klammergriff und betrachtete sie gelassen. «What do you want from me»?, fragte er mit sonorer Stimme. Dazu befingerte er Claudias heisse Muschi. Ihr blieben die Worte im Hals stecken. Vor ihrem geistigen Auge sah sie sich immer noch in der Schwebe, und ihre Möse hatte dankbar mit den breiten Negerlippen korrespondiert.

Dann packte Jeb ohne weitere Vorwarnung Claudias Pobacken. «I will fuck you now», sagte er bestimmt, «and then leave you off to my beloved friend».
Er vögelte Claudia in den Hades – ihre Scheide war viel zu eng für ihn, aber Jeb hatte Erfahrung und drang in kleinen Rucken immer weiter in die junge Frau ein. Dann, endlich, flutschte es derart angenehm, dass Claudia glaubte, der Heilige Sebastian persönlich sei gekommen. Gleichzeitig hörte Seal nicht auf, sie auf den Mund zu küssen, Claudias weichen, fruchtigen und verlockenden Mund, der vermutlich zu nichts anderem geschaffen wurde, als zum Fest der Liebe.

Es verging über eine Stunde, bis die drei sich sattgevögelt hatten. Claudia duschte ausgiebig, die beiden Gärtner kleideten sich, als wäre nichts gewesen und nahmen draussen ihre Arbeit mit den Black & Decker Maschinen wieder auf.

«Oh – you do a perfect work», lobte Claudias Mutter, die in diesem Moment durch das schmiedeeiserne Gartentor trat.

Claudia schwebte noch immer.

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