Schwester Ju

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Schwester Ju

Schwester Ju

Anita Isiris

Um für mich die Situation einfacher zu gestalten, schaltete ich das Radio ein, das sich auf Jans Nachttisch befand. „... Donna Summer. Love to love you baby“, hörte ich den Moderator sagen. Ich stellte etwas leiser, schob das grosse Waschbecken nach hinten und tauchte das Waschtuch ins Intimbecken. Mit der Linken hob ich Jans Penis an. „Beim Mann gehen die Hoden oft vergessen“, hörte ich unsere Lehrerin im Hintergrund. Also wusch ich Jans Skrotum, genauer gesagt, ich tupfte scheu daran herum. Dann benetzte ich den Penisschaft. Im Moment, in dem das Schlagzeug diesen treibenden Rhythmus übernimmt und Donna Summer zu stöhnen beginnt, schlug Jan die Augen auf. „Hallo Du“, sagte er mit warmer Stimme. Sein warmer Schwanz lag in meiner Hand.

„Ahhhhh.... love to love you baby...“

„Geht es so?“, fragte ich. „Prima“, antwortete Jan, und sein Schwanz richtete sich auf. „Mach einfach weiter.“ Ich schob die Vorhaut zurück, so, wie ich es aus der Theorie wusste, und bestaunte die violette, pralle Eichel. „Magst Du ihn lutschen?“ Ich glaubte ich hätte mich verhört.

„Ouuuhhh... love to love you baby...“

Die Stimmung war unglaublich; die Sonne wärmte meinen Rücken. In der Küche draussen wartete dampfender Kaffee und ein frischer Zopf mit Butter, Käse und Konfitüre auf mich. Es war Sonntag, und mein Team zelebrierte das immer mit einem leckeren Imbiss.

„Lutsch ihn“, forderte Jan mich auf. „Nur ein paar Minuten... bitte... ich hatte in den letzten Monaten nichts zu lachen... schieb ihn Dir zwischen die Lippen...“ Fluchtgedanken packten mich. Sollte ich losrennen, die Stationsleiterin informieren? Oder doch nicht? Sollte da ein kleines Geheimnis sein zwischen Jan und mir? Ich entschied mich fürs Geheimnis, beugte mich über Jans Schwanz und schob ihn mir in den Mund. Meine Zunge umspielte seine Eichel. „Geil, Schwester Ju, so geil...“

„Aaaaah...“, stöhnte Donna Summer, bevor der Synthesizer wieder einsetzte.

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