Vieles sprach dagegen, aber ich war so jung, so geil... und ging tatsächlich so weit, dass ich mit einem klitzekleinen schwarzen Höschen bei der Arbeit erschien. Ich habe einen eher ausladenden Po, und der Stoff verschwand fast völlig zwischen meinen Backen. Kurz bevor der Nachmittagsrapport begann, zog ich den Stoff zwischen meinen Schamlippen hoch und setzte mich auf meinen Hocker – mit dem Rücken zum Medikamentenschrank. Ich verliess meine Gewohnheit und schlug die Beine dieses eine Mal nicht übereinander, sondern spreizte die Schenkel, so, wie die Kolleginnen links und rechts von mir. Schwester Gaby und Schwester Sue. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als im Moment, wo ich über meine Patienten erzählte, Sebastian Lennon das Stationsbüro betrat. Er wirkte sehr geschäftig hinter den Patientenberichten, ergänzte Verordnungen, schaute aber immer wieder mal zu uns herüber – über seine Brillenränder hinweg. Sein Blick ging mir durch und durch. Ich spreizte die Beine noch ein wenig stärker, und siehe da: Lennon reagierte! Er starrte! Er brachte den Mund nicht mehr zu! Sein Blick war ganz und gar auf meine Muschi gerichtet! Meine Möse hypnotisierte ihn! Ich räkelte mich ein wenig, und in diesem Augenblick entdeckte ich meine exhibitionistische Ader.
Ich übernahm den Spätdienst, und es kam, wie es kommen musste. „You have a beautiful black one down there.“ Dr. Lennon meinte damit meinen Slip!Ich lief bestimmt puterrot an, liebes Tagebuch. „Du mit mir kommst“, sagte er mit englischem Akzent. „Wir müssen sprechen über neurologische Ausfälle und Medikation von Herrn Klammer.“ Herr Klammer war einer meiner Patienten, der uns Sorgen bereitete. Er hatte Sensibilitäts- und Gleichgewichtsstörungen, und wir mussten die Medikation überprüfen. Ich fühlte mich geehrt, dass Dr. Lennon mich da mit einbezog, aber ich wusste genau, was da im Hintergrund schwelte.
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