Schwester Ju

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Schwester Ju

Schwester Ju

Anita Isiris

Ich folge im ins Arztbüro und stellte sofort fest, dass er die Gardinen zugezogen hatte. Auch das Pikettbett stand dort, und mein Unterleib wurde sofort schwer. Ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen. „Just sit down“, lud mich Dr. Lennon ein. Wir beugten uns über die Patientenakten. „Spreiz doch bitte Deine Beine“, forderte er mich auf. „So, wie Du es hast getan an Schwesternrapport.“ Ich leistete dem Folge, aber bald stellte sich bei mir Enttäuschung ein.

Dr. Lennon war ein Voyeur. Er wollte wirklich nur schauen. Wir reduzierten die Medikamente von Herrn Klammer, und er bat mich, Beobachtungen genau zu rapportieren und vor allem schriftlich festzuhalten. Dabei starrte er mir auf den Slip, und weil dieser schwarz war, konnte man nicht erkennen, dass meine Muschi klitschnass war.

Bernd

Liebes Tagebuch

Oh... dieser Doktor Lennon! Irgendwie tat er mir leid. Was ging wohl in seinem Kopf vor? War er Uniformfetischist? Litt er unter Nursophilie? („Krankenschwestern-Liebhaberei“?). Oder stand er etwa gar auf mich, Julia Brunner alias Schwester Ju? In seinem Arztbüro war jedenfalls nichts weiteres geschehen, jedenfalls nichts, das Erwähnung verdiente. Wir einigten uns bei den Medikamenten und ich verliess den Raum mit einem warmen Unterleib, einem Unterleib, der sich doch mal einem Mann öffnen wollte, und zwar richtig.

Dann war da die Geschichte mit Bernd. Er war der einzige Mann in unserem Jahrgang, und wir bewunderten ihn. Wir bewunderten ihn für seine Männlichkeit, wir bewunderten seine Intelligenz, und, ja, wir bewunderten seinen Arsch.

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Gedichte auf den Leib geschrieben