Der Schwiegervater

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Der Schwiegervater

Der Schwiegervater

Bärenpfötchen

„Restaurant zum Löwen, Steinmeyer?“
„Hallo Viola, hier ist Michaela…“
„Michaela! Ist etwas passiert –Du rufst sonst nie um diese Zeit an?!“ Meine beste Freundin klang mehr als besorgt.
„Du hast Recht, ich…ich weiß nicht, wie ich anfangen soll und ziemlich durcheinander bin ich auch.“
„Na los, raus mit der Sprache?“ Violas warme Stimme tat mir gut. Nur wie sagt man seiner besten Freundin, dass man gerade mit dem eigenen Schwiegervater geschlafen hat?
„Ich habe eben Mist gemacht…obwohl, eigentlich war es schon klasse…“, begann ich vage und Viola sagte:
„Hör zu, Michaela, im großen Saal sitzt eine Hochzeitsgesellschaft und unten im Raum bei der Kegelbahn habe ich ein Lehrerkollegium, das Weihnachtsfeier hat, was hast Du getan?“
Ich holte tief Luft und sagte: „Ich habe mit Hartmut geschlafen.“
Am anderen Ende der Leitung blieb es eine Weile still. Dann fragte Viola: „Mit Deinem Schwiegervater? Was um Himmels Willen ist denn in Dich gefahren?! –Jaaaa, ich bin sofort da! Hör zu, Michaela, ich kann jetzt nicht länger mit Dir telefonieren. Wenn Du eine Mail schickst, kann ich zwischendurch lesen, was los ist und rufe zurück, sobald es ruhiger ist, ja?“
„Gute Idee. Ich bin noch eine Weile auf…und jetzt setze ich mich daran, mal in Worte zu fassen, was passiert ist. Bis später, Viola.“
„Ciao, Du verrücktes Huhn!“

Liebe Viola,
Du hast Recht, ich bin ein verrücktes Huhn. Aber es ist jene Art von Verrücktheit, die ich wiederholen würde.
Wie Du ja weißt, ist Magnus auf Geschäftsreise in Brüssel. Hartmut hat mich gebeten, auf dem Gestüt ein wenig mitzuhelfen und ich bin froh, dass ich etwas zu tun habe, die Kinder sind ja doch inzwischen so groß, dass sie die meiste Zeit ohne mich auskommen und am Vormittag ist eh niemand hier.
So war ich also vorhin mit im Stall und habe Hartmut assistiert, als der Zuchthengst Apollo die Stute gedeckt hat. Schon ziemlich eindrucksvoll…scheinbar auch für Hartmut, denn als ich den Hengst in seine Box zurückgebracht hatte und den Strick in die Sattelkammer zurücklegen wollte, sah ich Hartmut in einer Ecke stehen und masturbieren. Ein wenig erschrocken sah er mich an, vermutlich dachte er, er sei allein. Ich hatte nämlich gesagt, ich wollte ins Haus gehen, um das Essen zu kochen. Nur hatte ich noch den Strick dabei und wollte ihn schnell zurückbringen.
Schnell drehte er sich weg, aber ich habe die Situation trotzdem erfasst. Irgendwie konnte ich nicht gehen. Stattdessen machte ich vorsichtig ein paar Schritte auf ihn zu. Seit Margit letzten Sommer verstarb, fühlt er sich sehr einsam. Nicht, dass es Mitleid war, Viola, ich denke, war auch meine eigene Abenteuerlust, als ich leise fragte: „Soll ich das übernehmen?“
Hartmut hat seine Hand ausgestreckt und den Stoff meiner Reithose im Schritt befühlt. „Hat es Dich auch geil gemacht, wie der Hengst seinen harten Pimmel in die Stute geschoben hat?“, wollte er mit rauer Stimme wissen.
Ich nickte zaghaft.
„Ganz feucht ist Deine Spalte, ich kann es fühlen, Michaela. Meine Rute ist steinhart, hier, fass mal an…“, Hartmut nahm meine Hand und führte sie zu seinem Glied. „Ich könnte Dein Hengst sein, Michaela, sehnst Du Dich danach, mal kräftig geritten zu werden?“
Wie in Trance nickte ich. Das Angebot klang in dieser Situation einfach zu verlockend. Hartmut schob mich in die Ecke des Raumes, in der das Holzpferd steht, auf dem die Kinder immer das Voltegieren üben. Nachdem er meine Hose heruntergezogen hatte, setzte ich mich rittlings darauf und legte meinen Oberkörper auf das Holz, so dass meine nackte Pussy seinem Blick schutzlos ausgeliefert war. Ich tat das nicht, ohne rot zu werden,Viola, das musst Du mir glauben. Dennoch genoss ich voller Wollust, mich ihm so zu präsentieren.
„Mach die Beine ein bisschen breiter, damit ich richtig tief in Dich eindringen kann…ich besorge es Dir ganz kräftig, das magst Du doch, oder?“
Ich fühlte seine pralle Männlichkeit an meinem Oberschenkel und als Antwort stöhnte ich nur voller Verlangen.
Hartmut drückte meine Schenkel auseinander und ließ mich noch eine Weile ausharren, indem er zunächst mit seiner Hand meine feuchte Spalte erkundete.
„Du geiles, kleines Luder“, flüsterte er in mein Ohr. Ich glaube, ich war noch nie so ungeduldig, einen Mann zu spüren. Eine Weile schien es, als würde Hartmut mich verhungern lassen. Ich wimmerte und flehte. Kaum ein vernünftiger Satz kam aus meinem Mund. Und doch hatte dieser klägliche Versuch Erfolg und Hartmut begann, mich zu reiten.
Er hat sein Versprechen gehalten und Apollo echte Konkurrenz gemacht…

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