Nur ein leises Seufzen entlockten wir uns immer wieder gegenseitig, während wir unsere Körper entdeckten und mit Streicheleinheiten und sanfter Massage verwöhnten. Meine Finger wurden immer mutiger und immer fordernder meine Bewegungen. Ich strich mit der Hand außen auf dem Badeanzug durch ihre Pospalte nach vorn zwischen den Schamlippen bis zu ihrem geschwollenen Lustpunkt. Dann fanden meine Finger den Weg am Stoff vorbei und drängten sich in ihre Spalte, die vom Schaum und ihrer Geilheit nass, glitschig und heiß war. Stöhnend kam sie mir entgegen; ich schob zwei Finger in ihre Pflaume und bewegte sie hin und her. Schließlich stieß ich meine Finger bis zum Ansatz in sie, nahm ich sie mit meinen Fingern, während meine andere Hand ihre Klitoris rieb. Immer mehr ließ sie sich gehen, bis sie am Ende lang anhaltend aufseufzte und sich dann merklich entspannte.
Wir sprachen kein Wort, während wir uns auszogen und stiegen gemeinsam in die Dusche, wo das warme Wasser den Schaum von unseren Körpern spülte.
Ich war immer noch erregt, auch wenn mein Schwanz sich ein wenig entspannt hatte. Jetzt wuchs er jedoch wieder und wurde härter, als nun sie ihrerseits aktiver wurde. Ihre Hände streichelten meinen Po, fuhren dann durch meinen Schritt und sie griff mit einer Hand meinen aufgerichteten Penis. Ganz sanft massierte sie ihn, aber doch mit festem Griff. Ihre Hand ließ meinen ganzen Körper erzittern. Und dann geschah wieder etwas Unerwartetes. Sie ging in die Hocke und begann ihn zu küssen. Erst zurückhaltend, doch bald danach schloss sie ihre Lippen um die Spitze und nahm meinen sauber gewaschenen, prallen Schwanz in den Mund. Ich spürte ihre Zunge, ihre Lippen und es dauerte nicht lange, bis ich unter Seufzen noch einmal kam. Kurz zuvor zog sie sich zurück und mein Sperma spritzte auf ihre Brust. Ein herrlicher Anblick, wie die weißen, zähen Tropfen an ihr herunter rannen. Sie stand auf und dann küsste und leckte ich sie sauber, umspielte mit der Zunge ihre aufgerichteten Brustwarzen. Sie seufzte noch einmal und dann nahmen wir uns in die Arme. Ein bisschen erschöpft, aber sehr zufrieden trockneten wir uns ab und zogen uns dann an zum Kaffeetrinken.
Schwimmbadbesuch
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