Nach vielleicht fünf, sechs letzten Auf- und Ab-Bewegungen an seinem Schaft kam der Bananensaft. Er lenkte alles auf seine Brust und ein Spritzer erreichte sogar das Kinn. Ich muss zugeben, dass diese Vorstellung mich nicht gänzlich unbeeindruckt ließ, aber das wollte ich natürlich weder zeigen noch zugeben.
Stattdessen sagte ich trocken: „Dein Glück, sonst hättest Du hier gleich wieder mit saubermachen anfangen können“.
Er saß da, und guckte mich völlig entrückt an. Willkommen in der Welt der Erwachsenen! Er war zwar wahrscheinlich immer noch Jungfrau, aber zu mindestens hatte er schon mal so eine Art von Sex mit einer leibhaftigen Frau gehabt.
„Du darfst dich entfernen“, sagte ich gnädig. Er fing an sich mit der Küchenrolle zu reinigen und ging in die Küche um sich an zu kleiden.
Wenig später schaute er um die Ecke. „Ich gehe jetzt“.
“Vergiss den da nicht“, sagte ich, und zeigte auf den Sessel. Da lag immer noch mein vollgeschleimter Slip. Er machte einen zufriedenen Gesichtsausdruck, als er begriff, dass er ihn wieder mitnehmen durfte.
Ich ergänzte: „Damit Du bis zum nächsten Sonnabend ein bisschen trainieren kannst“. Was immer es bedeuten sollte, wusste ich noch gar nicht so genau, aber ich dachte, es hört sich cool an! Ich saß da und war mächtig spitz, aber ich wollte es mir nicht schon wieder selbst besorgen, also rief ich Marc an. Den Rest kennt ihr ja schon.
Erwähnte ich schon, dass Marc, der eigentlich Markus hieß, zu dieser Zeit mein Fick-Buddy für unverbindliche Triebabfuhr, gewesen war?
Eine wilde Geschichte … aber davon ein andermal….
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Am folgenden Samstag schrieb ich morgens in mein Tagebuch:
„Samstag, 09. April 1999
Heute muss Sven das letzte Mal bei mir ‚dienen‘ und dann?“
Als ich mich jetzt daran zurück erinnere, finde ich den Eintrag einfach interessant. Ich machte mir Gedanken, wie es danach weitergehen sollte, dabei hatte ich, wenn ich mich recht erinnere, nicht mal einen fertigen Plan für seine letzte Putzaktion!
Sechste Geschichte … die, in welcher ich zur Lehrmeisterin wurde
Svenjas Tagebücher
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Sechste Geschichte … die, in welcher ich zur Lehrmeisterin wurde
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