Sechzehnte Geschichte … die, in der ich Sebastian den Blasehasen gab

Svenjas Tagebücher

44 12-20 Minuten 2 Kommentare
Sechzehnte Geschichte … die, in der ich Sebastian den Blasehasen gab

Sechzehnte Geschichte … die, in der ich Sebastian den Blasehasen gab

Svenja Ansbach

„Mittwoch, 3. Januar 2018
Wir hatten eine tolle Zeit auf dem Kreuzfahrer.
Mit Sebastian läufts gut.“

„Zwischen den Jahren“ 2017/18 und etwas darüber hinaus hatten wir beide frei und es gab eine Premiere. Wir hatten Klara für diese Tage in die Obhut der Großeltern gegeben, natürlich nach tagelanger Vorbereitung. Nach Jahren die erste Zeit nur für uns!
Wir waren in die Karibik geflogen und auf einen Kreuzfahrer gestiegen. Einfach mal ein paar Tage die Seele baumeln lassen. In der Kabine und auf dem Balkon unserer Kabine auch mal die Möpse, das war mein Plan.
Die veränderte Umgebung, das warme Wetter taten ihren Teil dazu, Sebastian zu beflügeln. Er war unheimlich locker und ließ sich auch im Bett mehr „fallen“ als gewöhnlich. Wir hatten eigentlich jeden Tag guten bis sehr guten Sex. Ok, manchmal auch mittelprächtigen, aber jeden Tag! …. außer zwei Mal

An den dritten Tag erinnere ich mich besonders gern. Ein Seetag. Ich stellte ich mich im Sommerrock und T-Shirt draußen an die Balkon-Brüstung. Ich hatte mich vorher sorgfältig vergewissert, dass ein Einblick von oben auf keinen Fall möglich ist. Auch von den Seiten war die Diskretion gegen versehentliche Blicke gewährleistet. Gegen aktives oben drüber schauen oder Einsatz eines Spiegels war man natürlich nicht 100% sicher. Aber die Nachbarkabinen wurden beide von Familien mit kleinen Kindern bewohnt, so dass ich diese Variante ausschloss.
Jedenfalls stand ich da und wackelte mit dem Arsch, streckte ihn auch ein bisschen nach hinten aus, aber es passiert nichts. Sebastian lag auf dem Bett und las, schaute freundlich herüber wenn ich mal den Kopf drehte und ihn ansprach, aber mehr nicht. Meine betuchte Kiste animierte ihn nicht.
Subtil ging also nicht.

So krempelte ich den Rock hinten hoch, Slip hatte ich vorher schon im Bad entsorgt und präsentierte meine –wahrscheinlich schon ein wenig feucht glänzende – Furche.

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Erotisch und voller Herz

schreibt Solidus

Ich mag Ihre Geschichten aus dem Tagebuch. Der besondere Wortwitz, die Intelligenz gepaart mit dem erotischem Esprit, ist besonders! Und ja, man hofft dabei, dass Sie das alles so erlebt haben an erotischen Abenteuern. Ich glaube, Sie sind etwas Besonderes! Mit lieben Gruß Solidus

Schönes Tagebuch

schreibt PKH

Ich mag ihre Geschichten sehr. Sie haben einen wunderbaren Schreibstil und sind auch bei den erotischen Darstellungen nicht zu krass. Gefällt mir. Ist es wirklich Ihr Tagebuch? Dann gratuliere ich Ihnen zu Ihren sexuellen Erfahrungen und Ihrem Verlangen. Schade, dass Sie es offensichtlich nicht geschafft haben mit Sebastian über ihre Bedürfnisse zu reden. Ich kann das aber nachfühlen, denn in meiner Beziehung ist es auch schwierig über die sexuellen Wünsche tz reden. Schade. Ich bin auf das ende gespannt. Dauert es noch lange. Gruß PKH

Gedichte auf den Leib geschrieben