Secrets

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Blackbunny

Er gibt der Frau einen Kuss mitten auf den Mund und zu meiner Verwirrung kommt nun auch eine gute Portion Wut. Was soll das alles? Frauen sind so gar nicht mein Ding. Lieber 10 Männer als nur eine Frau! Das weiß er auch. Statt einer Antwort auf meine, zugegebenermaßen nicht laut gestellten, Frage, nimmt er gegenüber dem Bett auf einem Sessel Platz. Sein Blick ruht genau auf meiner Körpermitte und wieder fange ich an, an den Fesseln zu zerren. Ich habe keine Lust mehr auf dieses "Spiel" und möchte eigentlich nur noch nach Hause.

Als ich meine Stimme endlich wiederfinde, zische ich "Mach mich sofort los. Ich möchte nach Hause!"
Beide reagieren nicht.
"Hörst du nicht?! Mach mich sofort los!"
Wieder reagieren beide nicht. Stattdessen kommt die Brünette auf mich zu, reibt sich lasziv über ihren Busen, lässt ihre Hände zu ihrem Schritt gleiten.

Ich beobachte sie bis ich sie nicht mehr sehen kann. Sie kniet zwischen meinen Beinen und ich kann die Wärme ihres Körpers an meinen Beinen spüren. "Entspann´ dich," flüstert sie mir zu. Sie streckt ihre Hand aus und berührt vorsichtig die Innenseite meiner Schenkel, lässt ihre Finger daran auf und ab streichen. "Geh weg!" herrsche ich sie an und versuche mich aussichtslos aus den Fesseln zu befreien.
"Mach ruhig weiter, Natascha," raunt meine verräterischer Liebhaber ihr entgegen.

Ich spüre wie Tränen der Wut in meine Augen steigen. Ich will das nicht!

Sie lässt sich nicht beirren, ihre Finger streichen noch immer an beiden Innenschenkeln auf und ab und treffen sich schließlich in der Mitte. Ich würde sie gerne wegschieben, kann jedoch keinen Plan mehr ersinnen als ihre sanfte Zunge auf meine Klit trifft. Im Nachhinein denke ich, nur eine Frau weiß, wie man einen Kitzler richtig bedient. Sie zieht meine Vulva in die Länge, legt damit das Köpfchen frei und beginnt mit perfektem Druck und breiter Zunge zu lecken. Nach bereits 2,3 Zungenschlägen, bin ich so erregt, dass mein Widerspruch in meiner Geilheit ertränkt wird. Sie führt zwei Finger in mich ein und beginnt mich parallel damit zu beglücken während sich ihr mein Becken drängend entgegenstreckt. Hinter ihr sehe ich meinen Liebhaber mit seinem Ständer in der Hand spielen, während er uns zusieht.
Meine Blicke wechseln zwischen beiden. Ihn so zu sehen, macht mich wahnsinnig.

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Gedichte auf den Leib geschrieben