Secrets

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Blackbunny

Die Secret Suite ist ein Hurenhaus aus dem Bilderbuch. Sexy Frauen in Spitzenwäsche und high Heels. Wie wir hier gelandet sind? Eine doofe Idee! Wer hätte gedacht, dass man hier auch Zimmer mieten kann?

Ich fühle mich etwas unwohl zwischen den professionellen Damen, aber der Kerl mit dem ich hier bin steht darauf, also, Augen zu und durch.

Entgegen meinen Erwartungen besticht unser Zimmer für die Nacht nicht durch rotes Plüsch und Samt. Tatsächlich hängen allerdings Handschellen von der Decke an langen Ketten hinab. What the fuck?!
Das Zimmer ist hell und modern eingerichtet. Auf dem Nachttisch steht Massageöl und Gleitgel und ich muss lachen. Immer vorbereitet sein. Ich frage mich ob es im Bad auch diese kleinen Shampoo- und Duschgelproben gibt oder ob sich hier nur auf das Untenrum konzentriert wird.

Die Tür geht auf und mein Mann für die Nacht tritt ein. Unnötig zu sagen, dass er die Location ausgesucht hat. Er gibt mir einen festen Klaps auf dem Hintern als ich ins Bad laufe und mich umziehe.
Wie eine der Huren schlüpfe auch ich in meinen „Arbeitsdress“, obwohl ich hier kein Geld verdiene, sondern eher dort lasse. Ich sehe mich im Spiegel an und muss grinsen. Das neue Dessous passt perfekt. Mein Busen sieht prall und fest aus und das offene Höschen gewährt vorne und hinten heiße Einblicke.

Als ich aus der Tür komme steht mein Mann schon bereit. Im wahrsten Sinn! Sein Ständer ist beachtlich.

Ich freue mich und bin gespannt was der Abend so bringt.

Er küsst mich fordernd und mit einem Schubs lande ich auf dem großen Bett.
"Möchtest du spielen?", stellt er mir eine Frage deren Antwort er schon längst kennt. Ich nicke.
Aufgeregt aber vor allem erregt kann ich spüren, wie sich Hitze in meinem Schoß entfaltet.

Er greift mit seinen großen Händen nach den Ketten am Bett und kurz wird mir etwas mulmig. Mich auszuliefern ist kein Gedanke, der mir gut gefällt! Dennoch stimme ich zu als er mich mit einem Blick um Erlaubnis bittet.

Statt meiner Hände bindet er meine Füße fest. Weit gespreizt liege ich nun vor ihm. Nichts mehr vorborgen. Der ouvert Slip gewährt offene Einblicke. Nervös lecke ich mir über die Lippen. Ich fühle mich nicht wirklich wohl. Seine Finger schließen die Manschetten fachmännisch und fest. Als er auch nach den Fesseln für die Hände greift, protestiere ich.
"Vertrau mir", gefolgt von einem tiefen Kuss und ich lasse mich doch breitschlagen.

Nun liege ich da. Gefesselt an ein Bett in einem Bordell und ich frage mich, wie ich mich dazu habe bereit erklären können!
Wie unvernünftig von mir.

Ich kann nur den Kopf anheben. Meine Beine haben gar keinen Spielraum und meine Hände vielleicht 3 bis 4 Zentimeter. Ich schüttle daran und bin etwas frustriert als alle vier Ketten kaum nachgeben. Gespannt warte ich daran, was nun folgen wird.

Doch erst einmal passiert gar nichts und nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich mir einfach nur dumm vor, während die Erregung langsam abflacht.

Es klopft an der Tür und der Kopf meines Mannes schaut aus dem Bad. Auf seinem Gesicht ein erfreutes Grinsen. "Ah, unser Gast!"
Verwirrt schaue ich zur Tür in der eine schlanke, dunkelhaarige Frau kess lehnt. Mehr kann ich von ihr nicht sehen. Der Winkel reicht nicht aus und ich kann mich ja nicht drehen.
"Natascha! Wie schön, dich zu sehen!" Es folgen Küsschen links, Küsschen rechts. Geräuschlos fällt die Tür hinter der Frau ins Schloss.

"Dies hier ist dein Auftrag für heute", er deutet auf mich. Auftrag? Ich? Was soll das heißen? "Wenn du sie mehrmals zum Kommen bringst, zahle ich dir das doppelte!"
Ich möchte protestieren aber meine Kehle ist so trocken, ich bekomme keinen Ton heraus.

Er gibt der Frau einen Kuss mitten auf den Mund und zu meiner Verwirrung kommt nun auch eine gute Portion Wut. Was soll das alles? Frauen sind so gar nicht mein Ding. Lieber 10 Männer als nur eine Frau! Das weiß er auch. Statt einer Antwort auf meine, zugegebenermaßen nicht laut gestellten, Frage, nimmt er gegenüber dem Bett auf einem Sessel Platz. Sein Blick ruht genau auf meiner Körpermitte und wieder fange ich an, an den Fesseln zu zerren. Ich habe keine Lust mehr auf dieses "Spiel" und möchte eigentlich nur noch nach Hause.

Als ich meine Stimme endlich wiederfinde, zische ich "Mach mich sofort los. Ich möchte nach Hause!"
Beide reagieren nicht.
"Hörst du nicht?! Mach mich sofort los!"
Wieder reagieren beide nicht. Stattdessen kommt die Brünette auf mich zu, reibt sich lasziv über ihren Busen, lässt ihre Hände zu ihrem Schritt gleiten.

Ich beobachte sie bis ich sie nicht mehr sehen kann. Sie kniet zwischen meinen Beinen und ich kann die Wärme ihres Körpers an meinen Beinen spüren. "Entspann´ dich," flüstert sie mir zu. Sie streckt ihre Hand aus und berührt vorsichtig die Innenseite meiner Schenkel, lässt ihre Finger daran auf und ab streichen. "Geh weg!" herrsche ich sie an und versuche mich aussichtslos aus den Fesseln zu befreien.
"Mach ruhig weiter, Natascha," raunt meine verräterischer Liebhaber ihr entgegen.

Ich spüre wie Tränen der Wut in meine Augen steigen. Ich will das nicht!

Sie lässt sich nicht beirren, ihre Finger streichen noch immer an beiden Innenschenkeln auf und ab und treffen sich schließlich in der Mitte. Ich würde sie gerne wegschieben, kann jedoch keinen Plan mehr ersinnen als ihre sanfte Zunge auf meine Klit trifft. Im Nachhinein denke ich, nur eine Frau weiß, wie man einen Kitzler richtig bedient. Sie zieht meine Vulva in die Länge, legt damit das Köpfchen frei und beginnt mit perfektem Druck und breiter Zunge zu lecken. Nach bereits 2,3 Zungenschlägen, bin ich so erregt, dass mein Widerspruch in meiner Geilheit ertränkt wird. Sie führt zwei Finger in mich ein und beginnt mich parallel damit zu beglücken während sich ihr mein Becken drängend entgegenstreckt. Hinter ihr sehe ich meinen Liebhaber mit seinem Ständer in der Hand spielen, während er uns zusieht.
Meine Blicke wechseln zwischen beiden. Ihn so zu sehen, macht mich wahnsinnig.

Mein Liebhaber gibt ihr immer wieder Anweisung. „Leck sie härter; finger sie mehr; steck noch einen Finger dazu; steck ihn ihr in den Po.“

Mit einem Griff unter das Bett holt sie einen Dildo hervor, dessen Größe mich erschaudern lässt. Dank meiner Geilheit gleitet das dicke Ding jedoch problemlos in mich.
Sie fickt mich ruhig und tief damit und leckt dabei immer wieder über meinen Kitzler. Manchmal auch über meinen Anus.
Ihre Zunge so direkt an mir zu fühlen, ihre Gier danach, mich zu befriedigen, ist unglaublich lustbringend.
Ich bin so nah an meinem Orgasmus, da ruft mein Liebhaber „Das reicht! Planänderung. Ich übernehme jetzt.“

Sofort hört sie auf und verärgert sehe ich zu ihm hinüber.
„Ich bringe das selbst zu Ende. Komm her, mein Natascha Kätzchen, und lutsche meinen Schwanz.“
Lasziv rutscht die Schöne vom Bett auf ihn zu. Sein Blick fängt den meinen auf und er lächelt mich an.
Tief nimmt Natascha seinen harten, prallen, Ständer in den Mund und beginnt ihn hingebungsvoll zu saugen, während sie es sich parallel dabei selbst besorgt.
Er lässt sie gewähren und mich dabei nicht aus den Augen.
Gebannt schaue ich beiden zu und wünschte mir, ich könnte bei dem Spiel mitspielen.
Es dauert nicht lange und Nataschas Hüften verraten ihren Orgasmus. Dennoch lutscht sie ihn weiter. Noch einen kurzen Augenblick darf sie, dann schiebt er sie weg.

Mit einem Griff in seine Hose reicht er ihr geschäftsmäßig einen Geldschein, küsst sie auf die Wange und entlässt sie. „Verschwinde jetzt!“ gefolgt von einem weiteren Kuss auf die Wange.

Dann sieht er mich wieder an.

Seine Hose fällt zu Boden. Er trägt noch sein offenes Hemd und sieht darin unglaublich sexy aus.
Ich lecke mir über die Lippen und beiße mir auf die Zunge als er näherkommt. Mit einem Ruck zieht er mein Becken weiter zu sich und ohne weitere Überlegungen, vergräbt er sich in mir.
Trotz des Dildos schnappe ich nach Luft. Er füllt mich perfekt aus und als er an das Ende meiner Muschi stößt, ist das Gefühl ekstatisch.

„Na, hat es dir gefallen, was sie mit dir gemacht hat?“, presst er hervor.
Ich beschließe nicht zu antworten.
„Sag schon!“, gefolgt von einem unglaublich harten Stoß, der mich bis ins Mark zittern lässt.
Mhh, welche Wonne zwischen meinen Beinen.
„Es geht so“, antworte ich. Das ist gelogen und er weiß es. Er lacht auf und straft mich Lügen indem er mir sein herrliches Stück entzieht.
Sofort protestiere ich und gebe nach. „Es war toll. Ich hätte kommen können. Aber dann hast du sie mir weggenommen“, schmolle ich ihn an.
Sofort ist er wieder in mir.
„Ich weiß. Aber wenn dich einer befriedigt, dann bin ich das.“
Danach sprechen wir nichts mehr.

Er spielt mit mir, bis ich sicher bin nicht mehr zu können. Ich komme zwei Mal bevor er seine Lust befriedigt und abwechselnd beide meiner Löcher stopft.
Mit einem lauten Seufzen der Erleichterung ergießt er sich in mich und kommt auf mir zu Ruhen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löst er auch die Fesseln und es dauert eine Weile, bis ich meine Gliedmaßen wieder voll fühlen kann.
Ich nutze die Zeit, mich zu sammeln und zu
erholen. Lasse die Zungenschläge Nataschas noch einmal in meinem Kopf spielen.
Kann ihre Zunge noch an mir und in mir fühlen.

Ich grinse ihn an.

Im nächsten Moment sind die Schellen an seinen Handgelenken... Aber das ist eine andere Geschichte. 

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