Der Seerosenteich

8 4-7 Minuten 0 Kommentare
Der Seerosenteich

Der Seerosenteich

Honigfeige

Schon oft ist er auf einer seiner vielen Fahrradtouren auf diesem Weg zurückgekommen. Vom Wald aus führte eine lange Strecke etwas bergab zurück ins Städtchen und er konnte in einem Garten einen schönen Seerosenteich sehen. Davon mal ein paar Fotos zu machen war dann meist sein Gedanke. Die Kamera war bei den Touren fester Bestandteil in der Gepäcktasche.

Warum nicht heute? Er beschloss einfach anzuklingeln und seinen Wunsch vorzutragen.

Er hielt mit seinem Fahrrad an und ging auf das kleine Törchen zu, das den Eingang zu einem gepflegten Vorgarten bildete. Gerade als er die Klingel drücken wollte hörte er hinter sich eine Stimme:“Kann ich Ihnen helfen?“ und als er sich umdrehte erblickte er eine sportlich gekleidete Frau, die, wie es schien, gerade vom joggen kam. Er stellte sich vor und äußerte seinen Wunsch, ein paar Fotos von dem Seerosenteich, den er so oft schon im Vorbeifahren bewundert hatte, machen zu dürfen.

Erst jetzt sah er die Joggerin genauer an, die sicherlich auch ein lohnenswertes Motiv darstellte. Strahlende blaue Augen, mittellange braune Haare zu einem Zopf zurückgebunden und eine sportliche Figur mit tollen braunen Beinen. Diese steckten in Shorts, dazu trug sie ein leicht verschwitztes helles Shirt unter dem sich ihre Brüste deutlich abzeichneten. Einen kleinen Moment zu lange hatte er auf ihre Brüste geblickt als sie freundlich sagte: „Na, dann kommen Sie einfach mit in meinen Garten und machen so viele Fotos wie Sie möchten.“ Auf einem gepflasterten Weg gingen sie um das Haus herum in den Garten und zu dem Teich. Hier konnte er auch die große Holzterrasse in Augenschein nehmen. Er sah neben dem Teich einige Farnsträucher und überlegte gerade wie er diese im Gegenlicht knipsen könnte, als er die nette Stimme der Hausbesitzerin vernahm: Ich gehe erst einmal Duschen und dann mache ich uns einen Kaffe, wenn Du magst? So ansatzlos wie sie zum Du gewechselt hatte war sie verschwunden, wohl um von Vorne in das Haus zu gelangen.

In aller Ruhe packte er seine Kamera und sein kleines Stativ aus und suchte nach einem geeigneten Standort für die ersten Bilder. Einige Male wechselte er seine Position und knipste auch den Farn und die Bilder im Gegenlicht gelangen. Es mochte wohl eine halbe Stunde vergangen sein, da öffnete sich die Terrassentür und die Dame des Hauses erschien wieder. Sie trug nun einen leichten Bademantel und hatte ein Handtuch, zu einem Turban gedreht. In den Händen hielt sie ein Tablett, das sie nun auf den Tisch stellte und fragte lächelnd: „Wollen wir einen Kaffee trinken? Er sah zu ihr herüber als sie gerade den Turban löste und ihre noch feuchten Haare mit den Händen rieb .Ja gerne antwortete er und blickte auf Ihre nackten Füße mit dunkelrot lackierten Nägeln. Der Teich lag etwas tiefer als die Terrasse und so ergab es sich das er zu Ihr hochschauen musste. Nun stand sie für ihn vor der nun tiefstehenden Sonne und diese Silhouette offenbarte ihm das sie nichts unter dem recht dünnen Bademantel trug.

Danke für die nette Einladung sagte er, als er sich zu ihr an den Tisch setzte. Der Kaffee schmeckte so gut wie er duftete und sie fragte interessiert ob er denn alles fotografiert hätte? Er antwortete, das er sehr zufrieden sei und zeigte ihr einige Fotos auf dem Kameradisplay.

Sie blieb beim schon vorher angeschlagenen Du und fragte: „Fotografierst du nur Blumen und Landschaften oder auch Menschen?“ Natürlich auch Menschen, wenn sie denn schön, interessant oder beides sind. Dabei nahm er seine Kamera hoch fokussierte auf ihren Kopf und fragte:“ Darf ich?“

Er sah ein leichtes Nicken und dann ein strahlendes Lächeln. Kokett hob sie einen Arm und strich sich mit den Fingern durch die noch immer feuchten Haare. Er bat sie den Kopf in den Nacken zu legen was sie mit einem kecken Blick tat. Danach stand sie auf stellte sich hinter den Stuhl, stützte sich mit beiden Händen auf die Lehne. So lichtete er sie in verschiedene Posen ab und nun stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche. Sie lächelte als ihr Bademantel einen schön gebräunten Schenkel freigab und die rot lackierten Fußnägel in der Sonne funkelten. Nun bat er sie, sich mit beiden Unterarmen auf den Tisch zu stützen. Wieder lächelnd kam sie seinem Wunsch nach und fragte:“ und was hast du nun geknipst?“ , worauf er antwortete:“ Ein Portrait einer wunderschönen Frau und den Ansatz ihrer Brüste.“ „Nur den Ansatz?“ fragte sie und beugte sich soweit vor das er ihre tollen Brüste richtig sehen konnte. „Gefallen sie dir?“ fragte sie den eifrig Fotografierenden. „Und ob“ brachte er nur hervor, als sie sich aufrichtete, den Gürtel ihres Bademantels löste und zur Terrassentür ging.

An der Türschwelle ließ sie den Mantel zu Boden gleiten, drehte ihren Kopf zurück und sagte bestimmend : „Komm“ .

Er legte seine Kamera ab und folgte ihr ins Haus. Der Anblick war überwältigend. Sie kniete auf der Sitzfläche eine dunkelroten Sessels, weit nach vorne gebeugt, mit einer Hand stütze sie sich auf der Lehne ab, die andere Hand war zwischen ihren Schenkeln. Mit Zeige und Mittelfinger öffnete sie ihre Schamlippen, die feucht glänzten. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung und trat mit steil aufgerichtetem Stab hinter sie. Er führte seine Eichel an die geöffneten Schamlippen und schob seinen Schwanz ganz langsam in ihre Möse. Ein langgezogenes Aaaaaahhhhh zeigte ihm, wie sehr ihr dieses gefiel. Nun zog er seinen Schwengel wieder ganz heraus um ihn, glänzend von Mösensaft sofort wieder in ihr Pfläumchen zu bohren. Wieder entlockte er ihr ein Stöhnen und wieder zog er seinen prallen Stab aus ihrer Lustgrotte. Nachdem er dieses Ritual fünfmal zelebriert hatte blieb er in ihr, fasste mit Händen ihre Hüften und vögelte sie mit gleichmäßigen Stößen.

Jedes Mal , wenn sein Stab ganz in ihr war bebten ihre Pobacken . Diese waren, wie der restliche Körper sanft gebräunt -fast nahtlos- nur an der Hüfte und am Po sah man, das sie beim Sonnen stets einen String anließ. Ein geiler Kontrast.

Sein geiles Vögeln quittierte sie mit wohligem Stöhnen und dann kam sie , mit vielen lauten Aaaahhs und Ooohhhs und ein heftiges Zittern durchfuhr ihren Körper, während er sie einfach weiter vögelte.

Als er wenige Sekunden später seinen Saft aufsteigen fühlte, und ein „ ja, ich auch „ stöhnte, entwand sie sich ihm und drehte sich blitzschnell um. Ihre Hände umschlossen seinen mösennassen Schwanz und die ersten Spritzer landeten auf ihren Brüsten. Dann umschloss sie seinen Liebessstab mit ihrem Mund und saugte den Rest einfach heraus. Als sein Strom verebbte entließ sie seinen Schwengel aus ihrem Mund, nun glänzend aus einer Mischung von Speichel, Sperma und dem Saft ihrer Lustgrotte. Zärtlich zog sie die Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge sanft um seine Eichel kreisen, um ihn dann noch einmal in die Wärme ihres Mundes aufzunehmen. Dann entließ sie sein Stab und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln.

Völlig ermattet sank er schließlich auf den Boden und hockte sich zu ihren Füßen vor den Sessel. Er drehte seinen Kopf und konnte nun direkt in Ihre glänzende Spalte blicken. Blitzbank mit einem kleinen streifen Härchen. Die Schamlippen von der Vögelei weit geöffnet, ließen ihn in ihre Lustgrotte blicken

Als sie wieder etwas zu Atem gekommen waren sagte sie „ Schon als du an der Tür geklingelt hast, wusste ich, daß ich es mit dir treiben möchte.“ Als er zu ihr aufblickte sah er die Reste seines Liebessaftes auf ihren Brüsten. Schnell holte er seine Kamera und machte das letzte Foto des Tages.

Dieses zeigt eine schöne Frau mit spermaglänzenden Brüsten und einem “hatte gerade einen tollen Orgasmus“ Blick.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 449

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben