Meine Hände gleiten dabei langsam an deinem seidenverhüllten Körper hinunter und erreichen deine Hüften, die ich zärtlich festhalte. Du lässt dich von mir Schritt für Schritt behutsam vorwärts führen. Die Berührung des wehenden „Kleides“ auf deiner Haut und das unsichtbare Unbekannte bescheren dir eine prickelnde Gänsehaut. Bald merkst du, dass wir am Bett angekommen sind, da deine Beine leicht die Bettkante berühren. Du spürst, dass ich immer noch hinter dir stehe, als ich dir von hinten die Seidentücher vom Arm nehme. Zärtlich streichle ich dich nun mit je einem Tuch in jeder Hand an den Armen entlang. Ein leichter Hauch fährt über deine Haut, als dein „Seidenkleid“ langsam zu Boden gleitet. Du fühlst, wie sich mein nackter Körper an deinen Rücken schmiegt. Die Situation – ganz nackt und mit verbundenen Augen da zu stehen – erregt dich und macht dich noch empfindsamer. Gerade erreichen die Seidentücher die Unterseiten deiner Brüste und du spürst, wie sich bei diesem wohligen Gefühl deine Nackenhaare aufstellen. Langsam umkreisen die Tücher deine Rundungen. Bevor du laut aufseufzen kannst, gleitet eines an deinem Oberkörper wie eine Feder herab – es fühlt sich an wie ein leichter Windhauch! Das andere Seidenteil wandert jedoch zielstrebig zwischen deine Beine und saugt die dort entstandene Feuchtigkeit wie ein trockener Schwamm auf. Du fühlst, wie der Stoff vom Streicheln und Rubbeln an deiner Spalte immer feuchter wird und es kommt dir vor, als würde ich dich persönlich an dieser - meiner Lieblingsstelle - auslutschen. Derweil streichle ich deine Pobacken und fahre mit der Zeit immer weiter an deiner Pospalte nach „unten“, bis ich das freischwingende Ende des Seidentuches zu fassen bekomme. Ein leichtes ziehen am „hinteren“ Ende des Tuchs ... du stöhnst leise auf ... dann wieder ein leichtes Ziehen am „vorderen“ Ende und du hast das Gefühl, dass tausend feucht-weiche Zungen dich lecken.
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